In meiner früheren Tätigkeit als Planer in einem technischen Büro habe ich häufig eine Projektübergabe (mittelbar und unmittelbar) miterlebt. Damit diese für alle Beteiligten möglichst „ohne Bauchschmerzen“ über die Bühne geht, gilt es, einiges zu beachten.
Aber zuerst: Was versteht man unter einer Projektübergabe? Meine Definition:
Dass Mitarbeiter einen wesentlichen Anteil an der „gesunden“ wirtschaftlichen Entwicklung eines Unternehmens haben, ist ja keine neue Erkenntnis.
Allerdings sollten Unternehmer auch selbst ihren Beitrag leisten, um durch entsprechende Maßnahmen und Rahmenbedingungen die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern – und da sind wir schon bei der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF).
Ob Unternehmer, Führungskraft, Manager – um in diesen Positionen erfolgreich zu sein, ist Führungskompetenz gefragt.
Natürlich spielen zahlreiche weitere Faktoren für den Unternehmenserfolg eine Rolle. Allerdings kann bei fehlender Führungskompetenz trotz günstiger Umstände (Marktsituation, qualifizierte Belegschaft etc.) das Unternehmensschiff ins Wanken und sogar zum Sinken gebracht werden.
Die Schulung der Mitarbeiter wird in einigen – wenn auch mittlerweile wenigen – Unternehmen immer noch ausschließlich aus der Perspektive der reinen Kostenstelle gesehen. Ein kurzsichtiger Blick!
Bevor ich auf diese Frage näher eingehe, gilt es zu klären, was einen attraktiven Arbeitgeber überhaupt kennzeichnet.
Meine Definition:
Die (meisten) Mitarbeiter arbeiten gerne in diesem Unternehmen und haben aufgrund der gegebenen Arbeitsbedingungen nicht die Intention, in ein anderes Unternehmen zu wechseln.
In der Printausgabe des Unternehmermagazins PA Praxis aktuell wurde das Thema „Fabelhaftes Timing“ behandelt. Hierzu wurden „acht namhafte Experten zu ihren Empfehlungen für ein gelungenes Zeitmanagement befragt“. Unter anderem ging es auch darum, wie die Mitarbeiter bei ihrem Zeitmanagement unterstützt werden können. Ich durfte auch Rede und Antwort stehen. Nachfolgend meine Antworten zum Nachlesen.
Insbesondere im geschäftlichen Bereich trifft man häufig auf Kooperationen. Kaum ein Unternehmen, das nicht früher oder später eine solche eingeht. Und das hat durchaus seinen Grund:
Denn aus diesen Verbindungen/Zusammenschlüssen profitieren zwei oder mehrere Geschäftspartner voneinander.
Als ich kürzlich in einem für mich beeindruckenden Konzert war, wurden mir die Parallelen eines erfolgreichen Orchesters und Unternehmens bewusst. Diese möchte ich im Folgenden darstellen.
Der Unternehmenserfolg setzt sich aus verschiedenen Bausteinen zusammen. Einen wesentlichen Beitrag leisten die Mitarbeiter – Ehre wem Ehre gebührt! Allerdings belegen diverse Studien, dass entsprechende Anerkennung häufig zu kurz kommt.
Und damit schneiden sich Unternehmer selbst ins Fleisch.
Denn fehlende Anerkennung führt in der Regel zur Demotivation und damit zur Reduzierung der Leistungsbereitschaft durch die Mitarbeiter. Loyalität braucht man sich dann als Unternehmer kaum erwarten.
Es gibt zahlreiche Angebote für Teamtrainings, die insbesondere von Unternehmen in Anspruch genommen werden. Mit einem solchen Training soll das Team gestärkt und die Zusammenarbeit und der Zusammenhalt gefördert werden.
Teamtrainings können auf unterschiedlicher Weise erfolgen. So werden Outdoortrainings angeboten, bei denen die Teammitglieder im Freien gemeinsam Aufgaben bewältigen, aber auch interne Veranstaltungen zur Teamförderung werden zuhauf angepriesen.
Eine falsche Mitarbeiterwahl kostet dem Unternehmen viel Geld. Allein die Kosten für die Personalsuche sind häufig enorm: Stellenbeschreibung, Stellenanzeigen schalten, Bewerbungsgespräche führen, Einarbeitung neuer Mitarbeiter, …
Wer ein Unternehmen und damit auch Mitarbeiter führen will, sollte entsprechende Führungsqualitäten aufweisen. Führungsstärke setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen.
In Meetings geht es manchmal zu wie auf einem Jahrmarkt.
Häufig liegt das an der mangelnden Disziplin der Gesprächspartner, zudem prallen dabei unterschiedliche Charakter aufeinander und natürlich spielt auch die Kompetenz der Gesprächsleitung eine Rolle.