Welche positiven und negativen Beispiele in Bezug auf Kundenservice fallen Ihnen spontan ein?
Sicher können Sie mindestens ein Unternehmen nennen, mit dessen Service Sie ausgesprochen zufrieden waren/sind. Und vermutlich ebenso eines, bei dem Sie sich über die mangelnde Serviceleistung geärgert haben.
Genau solche persönlichen Serviceerfahrungen – ob positiv oder negativ – werden häufig (im Bekanntenkreis) weitererzählt, heute auch vielfach öffentlich im Netz hinausposaunt. Allein daraus ist erkennbar, dass der Kundenservice in Ihrem Unternehmen nicht vernachlässigt werden darf.
Bei Ihnen im Unternehmen stehen in Kürze Mitarbeitergespräche an? Sie wollen möglichen Stolperfallen geschickt ausweichen, damit beide Seiten zufrieden aus dem Gespräch gehen?
Hier erfahren Sie alles Wissenswerte für die erfolgreiche Vorbereitung und Durchführung. Sie erhalten bewährte Vorlagen, Vordrucke und Checklisten, die ein souveränes Mitarbeitergespräch gewährleisten. Aus der Praxis – für die Praxis!
Wie verhält sich der Arbeitgeber im Todesfall eines Mitarbeiters?
Die Antwort auf diese Frage lässt allgemein Rückschlüsse auf die Wertschätzung des Unternehmens gegenüber seinen Mitarbeitern zu.
Unternehmer beherrschen die meisten betrieblichen Herausforderungen aus dem Effeff. Werden sie allerdings mit dem Todesfall eines Mitarbeiters bzw. einer Mitarbeiterin konfrontiert, stehen viele dieser Situation hilflos gegenüber und wissen nicht, wie sie reagieren sollen.
Kritik kann ein hervorragendes „Werkzeug“ sein, um positive Veränderungen zu bewirken.
Ob allerdings Ihre Kritik angenommen wird und in weiterer Folge zu den gewünschten Verbesserungen führt, liegt in erster Linie an Ihnen selbst.
Fällt sie nämlich sachlich und konstruktiv aus, stehen die Chancen hierfür gut. Kritisieren Sie auf eine herablassende, verletzende Weise, müssen Sie auch mit nachteiligen Reaktionen rechnen.
Der Erfolg eines Unternehmens basiert auf mehreren Faktoren. Einen wesentlichen Faktor bilden die Mitarbeiter. Mitarbeiter arbeiten häufig in einem Team zusammen.
Ein homogenes und damit Erfolg bringendes Team zu bilden und zu leiten, ist keine einfache Sache und stellt viele Verantwortliche vor eine große Herausforderung.
Gute und loyale Mitarbeiter sind rar! Deshalb sollten Sie neue Beschäftigte herzlich willkommen heißen und ihnen eine optimale Einweisung zukommen lassen.
Das gelungene Onboarding neuer Mitarbeiter fördert die Motivation und trägt maßgeblich zur Zufriedenheit und Loyalität bei. Auch die positive Wirkung auf das Unternehmensimage darf nicht unterschätzt werden. Und ein guter Ruf zieht letztlich weitere talentierte Bewerber an.
Im Folgenden stelle ich Ihnen eine in vielen Fällen effektive Methode vor, um damit den Ursachen von Problemen auf die Schliche zu kommen: die Fünf-Mal-Warum-Methode (5-Why-Methode). Warum fragen – fünfmal, und Sie werden die Ursache finden!
Vielleicht haben Sie sich diese oder eine ähnliche Frage gestellt.
Dann erfahren Sie hier alles Wissenswerte für eine schriftliche Auftragserteilung. Zudem erhalten Sie bewährte Vorlagen (in PDF, Word & Excel). Aus der Praxis – für die Praxis!
Vom Wirtschaftsfachmagazin „Markt und Mittelstand“ wurde ich zum Thema „Weiterbildung in Unternehmen“ befragt. Das Interview ist in der Printausgabe des Magazins erschienen. Im Folgenden zum Nachlesen.
Feedback ist im Grunde nichts anderes als eine Rückmeldung zu einer Handlung, einem Verhalten oder einem Werk. Gutes und faires Feedback ist wichtig und kann wesentlich zur Weiterentwicklung und Verbesserung beitragen – vorausgesetzt, das Feedback wird angenommen.
Aber wie richtig Feedback geben, um diesen Entwicklungsprozess zu fördern?
Mitarbeiter zu führen, ist eine Kunst. Dass die Mitarbeiter neben anderen Faktoren einen wesentlichen Einfluss auf den Erfolg bzw. Misserfolg eines Unternehmens haben, wird wohl kaum jemand bestreiten.
Je kleiner das Unternehmen, desto größer der Einfluss des Einzelnen, natürlich auch abhängig von der Position bzw. Verantwortung im Unternehmen.
Ein Telekommunikationsunternehmen hat unlängst seinen Kunden einen zu hohen Rechnungsbetrag abgebucht, u. a. auch mir.
Im Netz folgte umgehend ein größerer „Aufschrei“, denn im heutigen digitalen Zeitalter gelangen entsprechende Informationen in Sekundenschnelle an die Öffentlichkeit – und das weltweit. Die Folge kann ein enormer Reputationsschaden sein.
Von der Redaktion der Tageszeitung KURIER wurde ich um eine Stellungnahme zum Thema Work-Life-Balance gebeten, die in der Wirtschaftsbeilage BIG CAREER veröffentlicht wurde. Diese Anfrage habe ich auch gleich zum Anlass genommen, diesen Beitrag zu schreiben.
Und weil ich hin und wieder mit allgemeinen Fragen wie „Was ist Work-Life-Balance, was versteht man darunter?“ konfrontiert werde, vorab eine kurze Erläuterung:
Bei der Work-Life-Balance geht es darum, die Arbeit und das Privatleben „unter einen Hut zu bringen“, also eine Balance zwischen Beruf und Privatleben zu erreichen.
Oder anders formuliert: Ziel der Work-Life-Balance ist die (bessere) Vereinbarkeit von Beruf und Familie bzw. Privatleben.
Ein gutes Arbeitsklima kommt dem Unternehmen UND den Mitarbeitern zugute! Denn es ist u. a. Voraussetzung für motivierte Mitarbeiter, Leistungsbereitschaft und letztendlich auch ein nicht zu unterschätzender Einflussfaktor auf den Unternehmenserfolg.
Mit den entsprechenden Rahmenbedingungen lässt sich ein gutes Arbeitsklima mit all den daraus resultierenden Vorteilen schaffen. Allerdings sind dabei sowohl die Mitarbeiter als auch die Vorgesetzten gefordert.
Die Mitarbeiter haben wesentlichen Einfluss auf den Erfolg eines Unternehmens. Je kleiner das Unternehmer, also je geringer die Mitarbeiterzahl, desto mehr kommt dieser Einflussfaktor durch den Einzelnen zum Tragen.
Jedes Unternehmen, das auf loyale Mitarbeiter zurückgreifen kann, hat schon mal einen Wettbewerbsvorteil gegenüber einem Unternehmen, in dem die Mitarbeiterloyalität zu wünschen übrig lässt.