Wir vergleichen uns ja gerne mit anderen Menschen. Und bei diesem Vergleich schneiden meistens die anderen besser ab. Der kann das besser, die schaut besser aus, … Unser kleines Plappermaul im Kopf findet meistens etwas, was andere besser können, was andere haben, das wir nicht haben.
Wenn Sie zu den „Büromenschen“ gehören, dann leiden Sie vielleicht auch an Rückenschmerzen. Denn Rückenschmerzen sind mittlerweile schon zu einer „Volkskrankheit“ geworden.
Sie resultieren häufig auf zu einseitiger Belastung und zu wenig Bewegung. Nicht nur der Rücken verspannt dadurch, auch die Schultern und der Nacken leiden unter der einseitigen Belastung, die ein Büroarbeitsplatz häufig mit sich bringt.
Das Buchstabieralphabet – oder zumindest ein Teil davon – kennen wohl die meisten, die einen nicht alltäglichen Namen haben und diesen in schöner Regelmäßigkeit buchstabieren müssen.
So geht es mir auch mit meinem Vornamen Burkhard, von dem es einige unterschiedliche Schreibweisen gibt. Anfangs habe ich mir mit dem Buchstabieren etwas schwer getan: B … u … r …
Bücher sind etwas Wertvolles, weil sie uns doch so vieles bieten können: Unterhaltung, Wissen, Entspannung, Genuss. Und genau deshalb hat so mancher von uns eine recht umfangreiche Sammlung an Büchern.
Aber je umfangreicher die Bibliothek, desto leichter verliert man die Übersicht und umso schwieriger fällt das Ordnunghalten.
Das gilt vor allem dann, wenn man nicht von vornherein ein Ordnungssystem geschaffen hat.
Mit guten Umgangsformen hinterlassen Sie immer einen positiven Eindruck. In der heutigen Zeit gewinnen sie wieder an Stellenwert – insbesondere auch im Businessbereich.
Zeigen Sie gute Umgangsformen, können Sie damit punkten und Sympathien gewinnen. Und wenn Sie neben guten Umgangsformen auch Kompetenz vorweisen können, werden sich „viele Türen leichter öffnen lassen“.
Fragen zu stellen, erfüllt primär den Zweck, Informationen zu erhalten. Um auf Fragen überhaupt Antworten zu erhalten – was nicht selbstverständlich ist –, sollten einige „Spielregeln“ beachtet werden.
Insbesondere im Geschäftsleben kommt es häufig vor, dass man Menschen zur Begrüßung die Hand reicht. Sicher sind Ihnen auch die verschiedenen Arten einesHändedrucks aufgefallen:
Da gibt es den schlaffen Händedruck, bei dem man sich gar nicht sicher ist, ob man dem Gegenüber überhaupt die Hand gereicht hat. Dann gibt es den festen Händedruck, bei dem man das Loslassen nicht erwarten kann.
Meist völlig unerwartet tauchen Ideen auf – sie kommen und sind häufig auch gleich wieder weg. Schon oft hatte ich eine wirklich gute Idee und ich war mir sicher, sie nicht zu vergessen. Aber kurz abgelenkt oder in Hektik – husch, und weg war sie und mit ihr das ungenutzte Potenzial.