Das Leben ist schön, von einfach hat niemand
was gesagt.
Das hat mir unlängst ein Leser geschrieben, der nach einem schweren Unfall trotz der Prognose, ein Pflegefall zu bleiben, zusätzlicher Widrigkeiten sowie vieler Rückschläge nie aufgegeben hat.
In diesem Gastbeitrag beschreibt Samet Eroglu (Betreiber des Blogs Selfmade Soul, mehr über den Autor am Ende des Beitrags), wie ihn sein Minderwertigkeitsgefühl belastet hat, es zu Zwangsstörungen führte und wie er diese überwinden und sein Selbstwertgefühl stärken konnte.
Samet schreibt:
„Entweder man hat ein starkes Selbstwertgefühl oder man hat es eben nicht.“ Das war die Aussage, die ich niemals akzeptieren wollte. Ich wollte nicht tatenlos dabei zusehen, wie ich mich in Gegenwart anderer Menschen unsicher und minderwertig fühlte. Es musste einen Weg geben, wie ich mein Selbstwertgefühl steigern und mich liebenswert fühlen konnte.
Eine für viele Menschen besonders reizvolle stellt das ortsunabhängige Arbeiten dar. Etwa auf der Welt unterwegs sein und an Orten zu arbeiten, die andere nur vom Urlaub her kennen.
In diesem Gastbeitrag zeigt Moritz Bauer (mehr über den Autor am Ende des Beitrags) auf, dass Hilfsbereitschaft das eigene Selbstbewusstsein beeinträchtigen kann. Moritz Bauer schreibt:
Die meisten von uns wechseln mindestens einmal in ihrem Arbeitsleben den Arbeitgeber – beispielsweise durch eine (freiwillige oder unfreiwillige) Kündigung. Aber es muss nicht immer eine Kündigung sein. Auch mit dem bevorstehenden Ruhestand sind die Tage in der Firma gezählt.
Im Folgenden gehe ich von dem Fall aus, dass sie verloren und nicht gestohlen wurde.
Denn schnell kann es passieren – die Brieftasche ist weg. Der erste Schreck ist überwunden. Dann beginnt das Grübeln. Wo war ich überall, wann hatte ich die Geldbörse zuletzt in der Hand, wo könnte ich sie liegen gelassen haben, wo könnte sie mir herausgefallen sein?
Wir sind drei Geschwister. Mittlerweile haben wir alle selbst eigene Familien. Aufgrund der unterschiedlichen – teils weit entfernten – Wohnorte treffen wir uns in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen bei diversen Anlässen. Unsere Partner und Kinder sind dann natürlich meistens dabei.
Versuchen Sie mal, sich für mindestens eine Woche jeden Tag ein Motto zurechtzulegen, an dem Sie sich während des Tages orientieren. Das kann ein selbsterdachter Leitspruch sein oder auch ein Zitat, das Sie sich zum Tagesmotto machen.
In diesem Beitrag will ich mal eine Lanze für die Gesellschaftsspiele brechen, die meiner Meinung nach in der heutigen Zeit zu kurz kommen.
Fernseher, Computer, Handy sowie das permanente Onlinesein bieten natürlich reizvolle und durchaus auch nützliche Möglichkeiten. Aber (allzu) oft sind diese „neuen Errungenschaften“ auch große Zeitfresser, die den Austausch und das Gemeinsame in der Familie bremsen.
Durchsetzungsvermögen, Disziplin, Entschlossenheit, unter Umständen aber auch Strenge und eine „starke Hand“ sind Eigenschaften, die bei einer Führungskraft durchaus erwünscht sind. Schließlich gilt es, die Mitarbeiter zur Leistung anzuspornen, diese zu führen, zu unterstützen und somit den Unternehmenserfolg zu fördern.
Ein ehemaliger Kollege pflegte immer zu sagen: „Der Chef ist auch nur ein Mensch.“
Das soll jetzt nicht abwertend klingen, sondern vielmehr als Hinweis, dass jeder seine eigenen Stärken und Schwächen hat und vielleicht auch die ein oder andere Macke. Und das gilt natürlich auch für Personen in Führungsebenen. Also ChefIn ist nicht gleich ChefIn. Die einzelnen Chef-Typen sind ebenso grundverschieden wie Menschen nun einmal sind.
Nicht jeden zieht es im Urlaub in die weite Welt. Sei es, weil sich das Fernweh in Grenzen hält, weil man sich einen Fernurlaub nicht leisten kann/will oder weil ein solcher mit den Kleinkindern nicht einfach zu bewerkstelligen ist.
Aber auch ein Urlaub „auf Balkonien“ hat seinen Reiz und lässt sich so gestalten, dass dieser lange in guter Erinnerung bleibt und man daraus nachhaltige Erholung schöpft.
Mit der Berücksichtigung der folgenden Tipps kann das gelingen.