„Bin ich emotional intelligent? Und wie sieht es mit der emotionalen Intelligenz der Menschen in meinem Umfeld aus?“
Vielleicht haben Sie sich diese Fragen bisher noch nicht gestellt. Aber das Befassen mit der emotionalen Intelligenz kann durchaus zu der ein oder anderen Aha-Erkenntnis führen. Aber lesen Sie selbst.
Sie wollen mehr Bewegung, mehr Sport machen? Aber Ihr innerer Schweinehund findet immer wieder Ausreden, um Sie davon abzuhalten? Oder Ihnen fehlt einfach die Zeit dazu?
Wenn ja, dann ist vielleicht das 7-Minuten-Training genau das Richtige für Sie. Ein intensives, effektives Training, für das Sie nur 7 Minuten benötigen!
Unten am Ende des Beitrags gelangen Sie zum Trauerforum. Dort finden Sie zahlreiche Leserbeiträge, die u. a. auch beschreiben, was bei der individuellen Trauerarbeit geholfen hat.
Jeder von uns kann in eine Situation kommen, die eine große Trauer auslöst, beispielsweise wenn man einen geliebten Menschen verliert.
Man glaubt, in ein tiefes Loch zu fallen, an dem Verlust zu zerbrechen, und hat keine Kraft, aus diesem Loch wieder rauszukommen.
Aber Trauer ist wichtig, um das Erlebte bzw. den Verlust zu verarbeiten, und jeder sollte sich diese auch zugestehen.
Ich finde es immer wieder interessant, wenn ich die unterschiedlichen Typen in meinem Freundes- und Bekanntenkreis betrachte. Da gibt es verschiedene Charaktere, Interessen, Perspektiven, Ziele, Denkweisen, Lebenseinstellungen, … – spannend und bereichernd!
Eine Idee, eine Lösung wäre gefragt – aber woher nehmen?
Manchmal scheint der Kopf vollkommen leer und eine Idee erzwingen lässt sich schon gar nicht. Aber es gibt Techniken, die der eigenen Kreativität auf die Sprünge helfen und damit hilfreich bei der Lösungsfindung sein können.
Gleich eine Frage vorweg: Vertrauen Sie Ihrer Intuition und handeln Sie häufig intuitiv? (Sie können statt Intuition auch die Begriffe Bauchgefühl, innere Stimme, sechster Sinn oder innerer Kompass einsetzen, die häufig synonym verwendet werden.)
Ausmisten, entrümpeln und Ballast loswerden, kann etwas herrlich Befreiendes sein.
Ähnlich läuternd und befreiend wie das Unkrautjäten. Denn wenn Sie das Unkraut entfernt haben, werden Sie sich an Ihrem Garten und der Blumenpracht umso mehr erfreuen können.
Indem Sie Dinge loswerden, die Sie nicht mehr benötigen, gewinnen Sie nicht nur neuen Platz, sondern auch mehr Übersicht und Klarheit – sei es im Büro, in der Wohnung, im Keller oder in der Garage.
Ein Raum ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele.
Das wusste bereits der römische Politiker und Philosoph Marcus Tullius Cicero. Bücher – darin schmökern, sich Wissen aneignen, beim Lesen neue Horizonte entdecken, über den Tellerrand blicken, in eine andere Welt abtauchen, abschalten, entspannen, nach einem anstrengenden Tag wieder runterkommen, …
Jeder von uns kann plötzlich und unerwartet aus dem Leben gerissen werden. Deshalb: Haben Sie sich schon einmal Gedanken gemacht, was mit Ihren digitalen Daten nach Ihrem Ableben geschehen soll – quasi über Ihr digitales Erbe?
Wo Menschen zusammen leben und arbeiten, wird es immer wieder Konflikte geben. Das liegt nun mal in der Natur der Sache. Wir sind Individuen, unterschiedliche Persönlichkeiten.
Jeder hat seine Einstellungen, Werte, Vorstellungen von dem, was richtig und falsch ist, von dem, was sich gehört oder eben nicht.
Der Wert von Smalltalk – von der „kleinen Unterhaltung“ – wird gerne unterschätzt. Gelingt der Einstieg durch einen sympathischen Smalltalk, ist das die beste Voraussetzung für den weiteren Verlauf eines Gesprächs. Es ist einleuchtend, dass Smalltalk als Einstieg besser geeignet ist als betretenes Schweigen.
Wohl die meisten von uns sind heute im Besitz eines Smartphones. Es bietet einfach eine bequeme Kommunikationsmöglichkeit und zudem zahlreiche andere praktische Funktionen.
Dennoch sollten wir auch im Umgang mit dem Handy einige Verhaltensregeln beachten, um andere Menschen nicht vor den Kopf zu stoßen, sondern ihnen wertschätzend, empathisch und interessiert zu begegnen.
Vielleicht kennen Sie eine Person in Ihrem Umfeld,
die oft besonders geschickt und überzeugend spricht, sodass Sie sich manchmal manipuliert, überrumpelt oder unter Druck gesetzt fühlen?
die es versteht, Sie mit Worten um den Finger zu wickeln?
die es schafft, dass Sie sich nach einem Gespräch mit ihr unsicher oder sogar schuldig fühlen?
Die Macht der Worte
Sie, ich, wir alle kommunizieren tagtäglich mit Menschen in unserem beruflichen und privaten Umfeld. Diese Kommunikation geschieht über Worte. Und Worte haben Macht!
Manche Menschen verstehen es ausgezeichnet, uns mit Worten gezielt zu manipulieren.
Damit meine ich, dass sie geschickt Worte, Formulierungen und rhetorische Mittel einsetzen, um unsere Wahrnehmung, unsere Emotionen und Entscheidungen in ihrem Sinne zu lenken.
Das kann offensichtlich geschehen, aber häufiger ganz subtil und unbemerkt.
10 Manipulationsgründe und Beispiele
Im Folgenden habe ich mögliche Gründe dahinter und konkrete Beispiele aufgelistet. Vielleicht erkennen Sie sich in einigen Situationen wieder.
1. Um emotionale Kontrolle auszuüben oder emotionale Abhängigkeiten zu schaffen
„Wenn du mich wirklich lieben würdest, würdest du …“
„Wenn du ein richtiger Freund wärst, …“
„Wenn du das nicht machst, wäre ich sehr enttäuscht.“
2. Um eigene Interessen durchzusetzen
„Alle anderen machen das auch so.“
„Das sollte es dir schon wert sein.“
3. Um ungeliebte Aufgaben auf andere abzuwälzen:
„Du bist doch viel besser darin, könntest du das bitte übernehmen?“
4. Um die eigene Position zu sichern oder Schuld von sich abzuweisen:
„Das habe ich so nie gesagt! Immer verdrehst du die Sachen.“
„Ich habe das nur gemacht, weil du mich dazu gebracht hast.“
5. Eine Entscheidung als alternativlos darstellen, um Zustimmung zu erzwingen:
„Es bleibt mir keine andere Wahl, als …“
6. Andere als unwissend darstellen, um sich selbst zu erhöhen:
„Das weiß doch jeder, wie kannst du nur …“
7. Betonung von Fehlern, während positive Handlungen ignoriert werden:
„Du hast schon wieder …“
8. Sarkastische Kommentare, um den anderen zu verunsichern:
„Oh, super gemacht!“
9. Vergleich mit anderen, um Druck auszuüben:
„Warum kannst du nicht so sein wie dein Bruder?“
10. Eine Forderung, die als Bitte getarnt wird:
„Ich würde mich sehr freuen, wenn du …“
„Bitte sei so lieb, …“
4 Manipulationstechniken
Und hier noch einige Beispiele für sprachliche Manipulationstechniken:
Emotional aufgeladene Wörter wie „Katastrophe“ oder „Wunder“ lösen starke emotionale Reaktionen aus und können unsere Urteilsfähigkeit beeinträchtigen.
Durch ständige Wiederholung bestimmter Aussagen wird uns deren Wahrheitsgehalt suggeriert, auch wenn sie faktisch falsch sind.
Verallgemeinerungen wie „immer“, „nie“ oder „alle“ lassen keine Ausnahmen zu und können uns ein verzerrtes Bild der Realität vermitteln.
Mehrdeutige Formulierungen ermöglichen verschiedene Interpretationen und können gezielt eingesetzt werden, um bei uns Missverständnisse zu erzeugen oder auszunutzen.
Wie Sie sich schützen können: 6 Tipps
Wenn Sie eine Person kennen, von der Sie das Gefühl haben, manipuliert zu werden, habe ich noch 5 Tipps für Sie:
Machen Sie sich bewusst, welche Manipulationstechniken die Person verwendet. Erkennen Sie Muster und wiederkehrende Phrasen, die darauf abzielen, Ihre Emotionen oder Entscheidungen zu beeinflussen. (Falls Sie die verschiedenen Manipulationstechniken kennenlernen wollen und wie Sie am besten darauf reagieren → hier finden Sie alle Informationen zum Onlinekurs)
Setzen Sie klare Grenzen. Kommunizieren Sie deutlich, was für Sie akzeptabel ist und was nicht. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. Üben Sie, „Nein“ zu sagen.
Vermeiden Sie emotionale Reaktionen. Denn manipulative Personen nutzen oft emotionale Ausbrüche des Gegenübers zu ihrem Vorteil. Es ist zwar leichter geschrieben als getan, aber versuchen Sie, möglichst ruhig und sachlich zu bleiben.
Hinterfragen Sie die Motive. Überlegen Sie, warum die Person versucht, Sie zu manipulieren. Was hat sie davon? Welche Ziele verfolgt sie? Dieses Verständnis kann Ihnen helfen, die Manipulation besser zu erkennen und darauf zu reagieren.
Achten Sie auf andere Personen in Ihrem Umfeld, die ebenfalls von der manipulativen Person beeinflusst werden. Tauschen Sie sich aus und unterstützen Sie sich gegenseitig.
Wenn Sie wissen, dass Sie ein Gespräch mit einer manipulativen Person führen müssen, bereiten Sie sich mental darauf vor. Überlegen Sie sich im Voraus, wie Sie auf bestimmte Aussagen reagieren könnten und welche Grenzen Sie setzen möchten.
Haben Sie einen lieben Menschen verloren? Ihnen fällt es schwer, mit diesem Verlust umzugehen? Hier haben Sie die Möglichkeit, sich mit anderen Trauernden auszutauschen.