Am Arbeitsplatz liegt häufig großes Potenzial, um Arbeitsabläufe (Arbeitsprozesse) zu optimieren. Durch diese Optimierung der Arbeitsabläufe kann die Effizienz erheblich gesteigert werden.
Ein Raum ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele.
Das wusste bereits der römische Politiker und Philosoph Marcus Tullius Cicero. Bücher – darin schmökern, sich Wissen aneignen, beim Lesen neue Horizonte entdecken, über den Tellerrand blicken, in eine andere Welt abtauchen, abschalten, entspannen, nach einem anstrengenden Tag wieder runterkommen, …
Der Sommer hat uns wieder und somit auch die Hitze – meistens jedenfalls. Während die Hitze im Schwimmbad oder an einem See herrlich sein kann, ist sie in einem Büro ohne Klimaanlage eine Qual.
Welche positiven und negativen Beispiele in Bezug auf Kundenservice fallen Ihnen spontan ein?
Sicher können Sie mindestens ein Unternehmen nennen, mit dessen Service Sie ausgesprochen zufrieden waren/sind. Und vermutlich ebenso eines, bei dem Sie sich über die mangelnde Serviceleistung geärgert haben.
Genau solche persönlichen Serviceerfahrungen – ob positiv oder negativ – werden häufig (im Bekanntenkreis) weitererzählt, heute auch vielfach öffentlich im Netz hinausposaunt. Allein daraus ist erkennbar, dass der Kundenservice in Ihrem Unternehmen nicht vernachlässigt werden darf.
Sicherlich haben Sie auch schon einmal ein Schreiben (E-Mail, Brief, …) versendet, das an zwei oder mehrere Personen gerichtet war. Bleiben wir beim Beispiel mit zwei Personen, an die das Schreiben geht. Nun stellt sich die Frage, wie die korrekte Anrede im Schreiben bei mehreren Personen erfolgt. Die DIN 5008 gibt in diesem Zusammenhang keine Empfehlung.
Mit der Begrüßung können Sie Ihrem Gegenüber – bewusst oder unbewusst – z. B. Wertschätzung, Respekt, Sympathie und Kommunikationsbereitschaft signalisieren.
Aber auch das genaue Gegenteil – eben abhängig davon, ob und wie Sie grüßen oder einen Gruß erwidern.
Allerdings können auch Unsicherheit, Unwissenheit und Achtlosigkeit Gründe dafür sein, dass Sie eine Person mit Ihrer Begrüßung ungewollt vor den Kopf stoßen. Eine „falsche“ Begrüßung
Der Job an sich kann Ihnen noch so große Freude bereiten – wenn Sie einen Vorgesetzten haben, der keine Führungskompetenz aufweist, kann allein der Gedanke an die Arbeit ein banges Gefühl auslösen.
Dass Vorgesetzte einen erheblichen Einfluss auf das Betriebsklima haben, steht wohl außer Frage.
Auch im privaten Bereich fallen zahlreiche Dokumente an, die aufbewahrt werden müssen.
Während es für Unternehmen vorgeschriebene Aufbewahrungsfristen gibt, gelten diese für Privatpersonen nicht bzw. nur in Ausnahmefällen wie z. B. im Zusammenhang mit Handwerkerrechnungen.
Wie Sie in Ihrem Unternehmen durch Standardisierung von Prozessen eine hohe Qualität sichern und dabei strukturiert vorgehen, habe ich bereits in diesem Beitrag erläutert:
Sommerhitze! Die Temperaturen steigen und steigen. Das Arbeiten in einem unklimatisierten Büro kann zur Qual werden – aber immer noch besser in einem Büro als bei diesen Temperaturen schwere
Hier habe ich bereits zahlreiche Optimierungstipps für Arbeitsprozesse vorgestellt.
Nun ist das Durchführen von Optimierungen das eine, wesentlich schwieriger stellt sich erfahrungsgemäß das Beibehalten dieser Verbesserungen dar. Und genau hier greifen Standards.
Standards dienen dazu, optimierte Prozesse zu etablieren, zu vereinheitlichen und damit die erreichte Qualität zu sichern.
Wie wichtig die Ordnung im Büro für effizientes Arbeiten ist, steht wohl außer Frage. Ordnung muss aber erst mal geschaffen werden, aufräumen und entrümpeln ist nötig – und das stellt viele vor eine große Herausforderung, die mit der Größe des Büros zunimmt.
In meiner früheren Tätigkeit als Planer in einem technischen Büro habe ich häufig eine Projektübergabe (mittelbar und unmittelbar) miterlebt. Damit diese für alle Beteiligten möglichst „ohne Bauchschmerzen“ über die Bühne geht, gilt es, einiges zu beachten.
Aber zuerst: Was versteht man unter einer Projektübergabe? Meine Definition: