Wahrscheinlich haben Sie sich diese oder eine ähnliche Frage bereits gestellt:
„Wie kann ich Achtsamkeit lernen und jeden Tag achtsamer werden?“
Die Antwort:
Das gelingt Ihnen mit wirksamen Übungen – eine tägliche Wohltat für Ihren Geist, Körper und die Seele. Sie werden staunen, wie sich das positiv auf Ihr allgemeines Wohlbefinden und auf Ihre Lebensfreude auswirkt.
Die kleinen Glücksmomente bereichern unser Leben ungemein. Wir müssen nur ein wenig die Augen offen halten und uns unserer Glücksmomente bewusst werden.
Denn bewusst werden sie uns meist dann, wenn wir sie plötzlich nicht mehr vorfinden. Die franz. Schriftstellerin Francoise Sagan (1935–2004) hat es einmal passend auf den Punkt gebracht:
Man weiß selten, was Glück ist, aber man weiß meistens, was Glück war.
Jeder von uns hat wohl seine persönlichen Momente des Glücks. Oft kann schon etwas Abwechslung, etwas Neues Freude in unser Leben bringen. Es muss nicht immer etwas Großartiges und Außergewöhnliches sein.
Es kann nicht stets alles eitel Wonne sein – weder im Berufs- noch im Privatalltag. Einem Streit kann und soll man nicht immer ausweichen.
Aber richtig streiten – im Sinne eines konstruktiven Streitgesprächs – ist alles andere als einfach. Das liegt auch daran, dass bei einem Streit Emotionen meist von beiden Seiten im Spiel sind. Jeder wähnt sich im Recht.
Und je größer die Emotionen, desto schwieriger ist eine kontrollierte „Steuerung“ des Streits.
Wer von beiden Streithanseln hat recht? Es kommt auf die Perspektive an!
Immer mehr, immer höher, immer schneller – ein Leistungscredo, das in unserer schnelllebigen Zeit nicht nur Erwachsene, sondern auch schon Kinder überfordert.
Zu dieser Überforderung trägt zudem häufig die Reizüberflutung (u. a. durch die digitalen Geräte und elektronischen Unterhaltungsmedien) maßgeblich bei.
Kinder finden immer weniger die für sie so wichtigen Momente, in denen sie zur Ruhe kommen, entschleunigen, sich selbst und ihre Umwelt bewusst wahrnehmen können – kurzum: in denen sie achtsam sind.
Sind Sie der Meinung, dass Ihr bisheriges Leben nicht wie gewünscht verlaufen ist? Dass es vielleicht sogar recht aufreibend ist?
Jeder von uns macht in seinem Leben unschöne Erfahrungen und erlebt belastende Schicksalsschläge, auf die wir leider keinen Einfluss haben. Allerdings gibt es durchaus auch Verhaltens- und Denkweisen, mit denen wir uns selbst das Leben schwerer machen, als es sein könnte.
Gelegentlich sitze ich mit Freunden in einem kleinen Gasthaus hier in Wien. Wir kehren dort nicht nur aufgrund des gemütlichen Ambientes ein, sondern auch weil der Wirt ein richtiges „Original“ ist.
Anderen Fragen stellen, ist einfach. Sich selbst Fragen stellen und diese beantworten – insbesondere solche das eigene Leben, die eigene Persönlichkeit betreffend –, fällt wohl nicht ganz so leicht.
Und doch kann die Beantwortung solcher Reflexionsfragen zu so mancher Aha-Erkenntnis führen und Ihnen vielleicht sogar bewusst machen,
warum Sie so sind, wie Sie sind,
warum Sie so handeln und denken, wie Sie eben handeln und denken.
Ob im Privatleben oder in der beruflichen Laufbahn – jeder von uns, ohne Ausnahme, macht im Leben mindestens einmal eine schwere Zeit durch.
Eine Phase, in der vielleicht sogar die Hoffnungslosigkeit überwiegt, in der alles trist und die Zukunft alles andere als rosig erscheint.
„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
Vielleicht kennen Sie das: Sie werden von jemandem ungut angesprochen, Sie wollen kontern, aber Ihnen fehlen die passenden Worte. Sie stehen perplex da. Etwas flapsig formuliert:
Schlagfertigkeit ist das, was einem am Nachhauseweg einfällt.
„Funktioniert“ einer dieser Sinneskanäle eingeschränkt oder gar nicht, so ist auch die entsprechende Wahrnehmung vermindert bzw. nicht vorhanden.
In diesem Fall sind die anderen Sinne in der Regel stärker ausgeprägt. So haben blinde Menschen einen besser trainierten Gehör- und Tastsinn als Menschen mit Sehvermögen. Denn durch die Beeinträchtigung des Sehsinns werden die anderen Sinneskanäle häufiger in Anspruch genommen.
Glück kann man lernen. „Seit wann das?“, fragen Sie sich jetzt vielleicht. Sicher kennen Sie auch Glückspilze. Das Glück scheint diesen Menschen immer zuzufliegen. Und dann gibt es Menschen, die anscheinend vom Pech verfolgt werden. Wie kann man sich dieses Phänomen erklären?