Der Schuster, der nicht mehr sang

Ich kann Pauschalierungen wie „Geld macht unglücklich“ nicht viel abgewinnen. Um bei dieser Verallgemeinerung zu bleiben: Es kommt immer darauf an, was jemand aus seinem Geld macht. Dem ein oder anderen kann viel Geld auch zur Belastung werden und die Unbeschwertheit nehmen.

Und dazu die folgende Geschichte:


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Zufriedenheit ist relativ

Der Mensch trachtet stets nach mehr. Das ist einerseits gut und förderlich für die Entwicklung und die Errungenschaften, die wir heute genießen, andererseits kann diese Eigenschaft zu Unzufriedenheit führen.

Dazu heute eine Kurzgeschichte von Anthony de Mello (ind. Philosoph, 1931 – 1987):


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Das alte Brot

Ein alter Professor war verstorben und sein Sohn machte sich daran, seinen Haushalt aufzulösen. Dabei fand er im Arbeitszimmer seines Vaters neben zahlreichen wertvolleren Sachen einen harten, vertrockneten Laib Brot.

Die Haushälterin, die den Professor bis zu seinem Tod betreut hatte, wusste, was es mit diesem Brot auf sich hatte und erzählte es dem Sohn:


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Ein weises Urteil

Der ehemalige New Yorker Bürgermeister La Guardia vertrat hin und wieder den Polizeirichter.

Eines kalten Wintertages führte man ihm einen alten Mann vor. Dieser Alte hatte aus einer Bäckerei ein Brot gestohlen.

In der Vernehmung gab der Mann den Diebstahl zu und gab an, er habe das Brot nur gestohlen, weil seine Familie am Verhungern war.


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Die stolzen Mütter

Es waren einmal drei Frauen, die am Brunnen standen, um Wasser zu schöpfen. Ein alter Mann saß ebenfalls dort und hörte den Frauen zu, wie sie über ihre Söhne sprachen:


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Das Geschenk

Es war einmal ein alter Maurer, der sich zur Ruhe setzen wollte. Er sagte seinem Chef, dass er in Zukunft keine Häuser mehr bauen, sondern in Ruhe mit seiner Frau leben möchte.

Auch  für seine Kinder und Enkelkinder wolle er mehr Zeit haben. Natürlich würde er den monatlichen Lohn vermissen, aber sie würden schon irgendwie über die Runden kommen. Es sei einfach Zeit für den Ruhestand.


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Die perfekte Frau

Der Meister saß mit seinen Schülern zusammen. Da wurde ihm eine Frage gestellt:

„Meister, warum hast du nie geheiratet?“


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Neue Schuhe

Das Neue hat immer seinen Reiz. Oft auch der Besitz der anderen. Manchmal ist uns gar nicht bewusst, dass wir eigentlich mit dem zufrieden sein können, was wir haben. Dazu die heutige Geschichte.


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Der perfekte Griff

Es war einmal ein Junge, der bei einem Unfall seinen linken Arm verloren hatte. Trotz dieses Handicaps wollte er unbedingt einen Kampfsport erlernen. Auch wenn ihn deshalb viele heimlich belächelten, meldete er sich bei einem Judo-Meister.


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Rauchzeichen

Der ein oder andere hadert wohl mit seinem Schicksal. Aber oft stellt sich im Nachhinein heraus, dass ein Unglück auch etwas Gutes nach sich ziehen kann. Natürlich fehlt einem im Moment des Unglücks der Blick für eine sich darin verborgene Chance.

Dazu heute diese Geschichte:


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Spuren am Weg

Ein Vater hatte zwei Söhne. Er war schon alt und gebrechlich und sinnierte über sein Leben. Dabei kamen ihm Zweifel, ob er seinen Söhnen etwas Wichtiges für ihr Leben mitgeben konnte. Diese Frage beschäftigte ihn Tag und Nacht.


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Das Loch in der Straße

Jeder von uns macht Erfahrungen und Fehler, die oft sehr schmerzhaft sind. Aber diese Erfahrungen lassen uns auch reifen und machen uns weiser.

Dazu die heutige Geschichte von Nossrat Peseschkian (iranisch-deutscher Psychotherapeut):


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Maßlos glücklich

Die Geburt seines ersten Kindes erfüllte den Meister mit großer Freude. Staunend blickte er das Neugeborene immer wieder an.


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Die neue Stelle am Königshof

Es war einmal ein König, der einen wichtigen Posten auf seinem Hof zu vergeben hatte. Er ließ die besten Männer seines Landes zu sich kommen und stellte ihnen eine Aufgabe. Dazu führte er sie zu einem Tor auf seiner Burg, an dem ein riesiges, kompliziertes Schloss angebracht war.


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Ein Fest zum Jahresausklang

Es war an der Zeit, das Neujahrsfest vorzubereiten. Der König wies seine Leute an:

„Ich möchte, dass es ein wirklich königliches Fest wird. Die Gästeliste soll vor illustren Persönlichkeiten überquellen. Die Tische sollen sich unter Delikatessen biegen und der Wein soll nur aus erlesenen Trauben und den besten Jahrgängen stammen.“


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