Die Stressbelastung und der Leistungsdruck insbesondere im Arbeitsalltag haben zugenommen.
Stress bedeutet immer auch Anspannung. Er ist vergleichbar mit einer schwer überwindbaren Mauer, die verhindert, dass Ruhe und Entspannung in unseren Alltag gelangen.
Nun, jeder entspannt auf seine Weise. Was für mich entspannend und beruhigend ist, muss es noch lange nicht auch für Sie sein.
Deshalb habe ich im Folgenden 20 Entspannungstipps zusammengestellt, aus denen Sie Ihre persönlichen Favoriten in Abhängigkeit Ihrer Präferenzen und Umsetzungsmöglichkeiten auswählen können.
Bei einigen dieser Entspannungstipps geht es auch nur darum, den Kopf – wenigstens vorübergehend – wieder freizubekommen und an etwas anderes zu denken, was auch einen Entspannungseffekt zur Folge hat. Jeder Anregung folgt ein konkreter Umsetzungs-Tipp, der die praktische Durchführung erleichtern soll.
Alle vorgestellten Entspannungstipps lassen sich einfach in den Alltag integrieren, ohne dass Sie hierfür besondere oder teure Hilfsmittel benötigen.
Lassen Sie sich von den Entspannungstipps inspirieren.
Viele stehen in der heutigen schnelllebigen und leistungsorientierten Gesellschaft unter Stress. Ist man über einen längeren Zeitraum dieser Stressbelastung (Distress) ausgesetzt, kann sich das auf die physische und psychische Gesundheit negativ auswirken. Auch die Lebensqualität wird merklich beeinträchtigt.
„Funktioniert“ einer dieser Sinneskanäle eingeschränkt oder gar nicht, so ist auch die entsprechende Wahrnehmung vermindert bzw. nicht vorhanden.
In diesem Fall sind die anderen Sinne in der Regel stärker ausgeprägt. So haben blinde Menschen einen besser trainierten Gehör- und Tastsinn als Menschen mit Sehvermögen. Denn durch die Beeinträchtigung des Sehsinns werden die anderen Sinneskanäle häufiger in Anspruch genommen.
Ihnen fällt das Loslassen schwer? Die Verlustangst oder der Trennungsschmerz belasten Sie enorm?
Sie sind nicht allein mit diesen Gefühlen! Vielen Menschen, die an etwas hängen, das ihnen wichtig scheint, ergeht es ähnlich.
„Du musst lernen, loszulassen! Dann geht’s dir besser.“ Ein häufiger und wohl auch gut gemeinter Rat, der aber nicht wirklich hilfreich ist. Im Gegenteil! Oft wird damit nur noch mehr Druck erzeugt.
Das Loslassen klappt nun mal nicht so einfach wie das Umlegen eines Schalters. Dabei würde sich das jede leidende Person wünschen.
Unlängst saß ich mit Bekannten zusammen. Dabei kamen wir auf das Thema Burnout zu sprechen. Bei einem gemeinsamen Bekannten wurde Burnout diagnostiziert. Diese Diagnose ist bei einigen in der Runde auf Unverständnis gestoßen.
Vor allem für Kinder sind lange Autofahrten häufig mühsam und langweilig. Das ist ja durchaus verständlich, denn Kinder verfügen über einen gesteigerten Bewegungsdrang, der sich in der beengten Umgebung auf der Rückbank des Autos nun einmal nicht ausleben lässt.
Kinder wollen unterhalten werden, wünschen Beschäftigung.
Unten am Ende des Beitrags gelangen Sie zum Trauerforum. Dort finden Sie zahlreiche Leserbeiträge, die u. a. auch beschreiben, was bei der individuellen Trauerarbeit geholfen hat.
Jeder von uns kann in eine Situation kommen, die eine große Trauer auslöst, beispielsweise wenn man einen geliebten Menschen verliert.
Man glaubt, in ein tiefes Loch zu fallen, an dem Verlust zu zerbrechen, und hat keine Kraft, aus diesem Loch wieder rauszukommen.
Aber Trauer ist wichtig, um das Erlebte bzw. den Verlust zu verarbeiten, und jeder sollte sich diese auch zugestehen.
Sind Sie im Stress? Jeder erlebt Stress auf eine andere Weise. Was für den einen ein stressiger Arbeitstag ist, kann für einen anderen ein gemütlicher sein. Die Stresslatte ist bei jedem unterschiedlich hoch gesteckt.
Wer sich in einer Stresssituation befindet, ist angespannt. Um zumindest kurzzeitig eine ENTspannung zu erreichen, soll ein mehrmaliges Drücken auf den sogenannten Notfall-Punkt helfen. Auch wenn meiner Meinung nach die Bezeichnung „Notfall“ im Zusammenhang mit diesem Druckpunkt etwas missverständlich klingen mag.
In Antistressseminaren wird dieser Punkt häufig vorgestellt. (Allerdings gibt es keine wissenschaftlichen Studien, welche die Wirkung eindeutig belegen.) Testen Sie es einfach selbst.
Von Kindern können wir uns einiges abschauen und lernen. Etwa das Neugierigsein (im positiven Sinne). Für Kinder ist vieles neu. Uns Erwachsenen ist diese kindliche Neugierde verloren gegangen – eben weil wir das meiste schon kennen, nicht so viel zu entdecken haben und deshalb auch mit weniger Achtsamkeit durch den Alltag gehen.
Antistress-Übungen, Antistress-Tipps – zahlreich findet man sie in den Medien. Das zeigt auch, dass diesbezügliches Interesse bzw. Bedarf vorhanden ist.