Die 7 häufigsten Büroarten: Vor- und Nachteile

In meiner beruflichen Tätigkeit habe ich immer wieder Termine in Büros. Dadurch habe ich schon die verschiedensten Arten von Büros von Innen kennengelernt.

Da gibt es das Minibüro, in dem es kaum Platz für einen zweiten Sessel gibt. Dann gibt es Großraumbüros, in denen man längere Zeit auf das Echo warten muss. :-) Und dazwischen gibt es auch noch diverse Büroformen, wobei jede durchaus ihren Zweck erfüllt.

Im Folgenden die 7 häufigsten Büroarten und eine Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile.


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Büroorganisation: Die 7 größten Fehler bei der Ablage

Die Ablage bildet das Herzstück der Büroorganisation. Aber eine effiziente Ablage bedarf auch einer Planung. Aus meinen Seminaren weiß ich, dass in vielen Büros die Ablage eher stiefmütterlich behandelt wird und damit viel Effizienzpotenzial ungenutzt bleibt.


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Ordnerrücken-Vorlage: So schaffen Sie Übersicht

Wenn Sie für Ordnerrücken eine Vorlage benötigen, dann können Sie hier eine solche herunterladen:

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Einheitliche Ordnerrücken schaffen Übersicht im Büro. Übersicht und Ordnung sind die Basis der Büroorganisation.


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Entscheidungen treffen: 2 effektive Methoden

Jeder von uns muss täglich Entscheidungen treffen. Der eine tut sich leicht damit, der andere schwerer. Eine Führungskraft muss häufig folgenschwere Entscheidungen für das Unternehmen treffen.

Entscheidungsfreude in Kombination mit „Entscheidungsweisheit“ zeichnet eine starke Führungskraft (neben anderen Faktoren) aus.

Wohl jeder von uns wird in seinem Leben auch so manche Entscheidung treffen, die sich später als falsch herausstellt. Oft hilft die Anwendung einer Methode, um eine richtige Entscheidung zu treffen.

Und zwei solcher Methoden stelle ich Ihnen nun vor.


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Büroorganisation: Wozu eine Pinnwand? 14 Pinn-Beispiele

Eine Pinnwand im Büro ist ein sehr nützliches Werkzeug für die Büroorganisation. Hier können wichtige und nützliche Informationen für alle Mitarbeiter platziert werden.

Je größer das Büro, desto größer der Nutzen einer solchen Pinnwand.

Ich kenne es selbst aus der Praxis: Kaum ein Mitarbeiter – und ich schließe mich da nicht aus –, der nicht täglich einen Blick auf die Pinnwand wirft. Wir Menschen sind eben neugierig, und das ist gut so!


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Büroorganisation: Optimieren Sie Ihr Archiv

Bei der Büroorganisation wird das Archiv häufig stiefmütterlich behandelt. Das vollkommen zu Unrecht!

Wohl jedes Unternehmen und jedes Büro benötigt ein Archiv.

Unterlagen müssen aufbewahrt werden, sei es aufgrund von gesetzlichen Aufbewahrungsfristen, aus Dokumentationsgründen oder wegen firmeninterner Vereinbarungen.

Alles, was darüber hinaus archiviert wird, schränkt die Übersicht ein und erfordert Platz, woraus höhere Raumkosten resultieren.


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Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter:

Ich habe es selbst schon erlebt:

Mit der richtigen Einführung am ersten Tag im neuen Unternehmen schafft man fruchtbaren Boden für eine gute zukünftige Zusammenarbeit.

Stellen Sie sich Ihren ersten Arbeitstag in einem Unternehmen vor. Sie werden bei der Eingangstür gleich „abgefangen“ und direkt


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Essen → Die 10 wichtigsten Knigge-Regeln

Wie Sie ein Geschäftsessen organisieren, habe ich schon in einem anderen Beitrag erläutert. Gehen wir einen Schritt weiter. Nun haben Sie das Geschäftsessen organisiert und sitzen mit Ihrem (potenziellen) Geschäftspartner bei Tisch.

Ob Sie dabei Bonuspunkte beim Gegenüber sammeln oder nicht, ist von mehreren Faktoren abhängig: Kompetenz, Auftreten, Äußeres etc.

Was oft unterschätzt wird, Ihnen aber mit Garantie Pluspunkte bringt: Achten Sie bei Tisch auf Ihre Umgangsformen, auf die richtige Etikette.

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Mit guten Umgangsformen (nicht nur) beim Essen können Sie
punkten und eine nachhaltige Geschäftsbeziehung fördern.

Geschäftsessen – was Sie wissen sollten …

… um mit guten Umgangsformen zu beeindrucken:

  1. Über die Verwendung des Bestecks:

    Jenes Besteck, das mit der rechten Hand benutzt wird – also Löffel, Messer –, befindet sich rechts vom Teller. Links vom Teller werden die Gabeln platziert. Sie beginnen bei der Verwendung des Bestecks von außen nach innen und nehmen für jeden Gang Gabel und Messer neu. Der Dessertlöffel bzw. das Dessertbesteck liegt über dem Teller. Der Brotteller steht immer links vom Gedeck.

    Was Sie auch berücksichtigen sollten: Ein benutztes Besteck darf den Tisch nicht mehr berühren, und schon gar nicht wird es am Tellerrand abgestützt! Es bleibt also auf dem Teller.

    Wird zu einer Speise ein Unterteller serviert, wird das Besteck nach Benutzung auf diesen Teller abgelegt. Und noch etwas: Suppen-, Tee- oder Kaffeelöffel niemals in der Tasse lassen.

  2. Über die Verwendung der Gläser:

    Ganz rechts steht immer das Wasserglas. Die Reihenfolge bei mehreren Gläsern: Links vom Wasserglas folgen das Weißweinglas, dann das Rotweinglas und evtl. noch ein Glas für Sekt oder Dessertwein. Sie benutzen die Gläser von rechts nach links. Langstielige Gläser werden stets am Stiel angefasst. Bevor Sie vom Glas trinken, tupfen Sie Ihren Mund mit der Serviette ab.

  3. Über die Verwendung der Serviette:

    Bevor Sie die Speisekarte in die Hand nehmen, legen Sie die Serviette auf den Schoß. Bei einem vorbestellten Menü, z. B. in einer größeren Runde, wird die Serviette erst dann auf den Schoß gelegt, wenn der erste Gang serviert wird.

  4. Über das Brot bei Tisch:

    Auf dem Tisch steht in der Regel auch ein Brotkorb. Brot und Butter gehören zu der Vorspeise. Haben Sie Wein bestellt, können Sie ruhig nach einem Stück Brot zum ersten Schluck greifen. Auch wenn der Bauch vor Hunger schon rumpelt, sollten Sie sich mit dem Brot zurückhalten.

    Wichtig: Brot wird nicht geschnitten, sondern gebrochen. Ein so gebrochenes mundgerechtes Brot können Sie dann mit Butter bestreichen. Das Buttermesser bleibt nach der Benutzung auf dem Brotteller.

  5. Über das Guten-Appetit-Wünschen:

    Das früher übliche „Guten Appetit“ wird nicht mehr verwendet. Beginnt der Gastgeber zu essen, beginnen alle am Tisch mit dem Essen.

  6. Über das Essen mit den Fingern:

    Oft stellt sich die Frage, ob man bestimmte Speisen mit den Fingern essen darf? Das können Sie einfach feststellen:

    Wird zu der Speise auch eine Fingerschale (in seltenen Fällen ein Feuchtigkeitstuch) serviert, dann ja. Ohne Fingerschale wird in der Regel das Besteck verwendet.

  7. Über das Essen der Suppe:

    Suppenteller werden nicht gekippt, um die Restsuppe auszulöffeln. Suppentassen hingegen können gekippt werden.

  8. Über das Würzen von Speisen:

    Das Vorwürzen von Speisen, bevor Sie davon gekostet haben, vermittelt einen schlechten Stil. Also immer zuerst kosten und dann eventuell nachwürzen.

  9. Über das Rauchen bei Tisch:

    Während des Essens ist Rauchen absolut tabu. (Das Rauchen in Restaurants ist heute ohnehin durch entsprechende Vorschriften in vielen Ländern untersagt.) Auch wenn Sie mit dem Essen bereits fertig sind und Ihr Gegenüber keine Einwände hat, sollten Sie auf das Rauchen verzichten, bis alle gegessen haben.

  10. Über das Verhalten bei einem Missgeschick:

    Wenn Ihnen ein Besteck runterfällt – kann ja passieren –, lassen Sie sich gleich ein neues bringen.
    Und sollte es wirklich mal zu dem Missgeschick kommen, dass Sie ein Glas umstoßen und den Anzug Ihres Tischnachbars treffen, ist eine Bitte um Entschuldigung selbstverständlich und natürlich auch das Angebot für die Reinigung.

So, das sind die Knigge-Regeln für das Geschäftsessen. Berücksichtigen Sie diese Punkte, hinterlassen Sie mit Sicherheit einen guten Eindruck.

Wenn Ihnen das jetzt alles ein bisschen viel vorkommt – kein Problem. Machen Sie sich einen Spickzettel und üben Sie vorab zu Hause. Dann sind Sie für das nächste Geschäftsessen bestens gewappnet.


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So organisieren Sie ein Geschäftsessen richtig

Bei einem gut organisierten Geschäftsessen schaffen Sie die idealen Rahmenbedingungen, um neue Geschäfte und Kooperationen anzubahnen.

Es kann durchaus vorkommen, dass erst bei einem Geschäftsessen eine längerfristige Zusammenarbeit zustandekommt, die sich vorher trotz mehrerer zwangsloser Treffen nicht ergeben hat. In einer angenehmen Atmosphäre und bei einem guten Essen redet sich einfach leichter.

Damit das Geschäftsessen zu einem Erfolg wird, sollten Sie einige Punkte berücksichtigen:


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