Gleich vorweg: Die folgenden Tipps sind primär für einen Büroarbeitsplatz geeignet. In anderen Berufsbereichen sind die Tipps so nicht oder kaum umsetzbar.
Sie kennen das sicher auch:
Man genießt den Urlaub, befreit von dem Stress und der Hektik des Arbeitsalltags. Aber je mehr sich der Urlaub dem Ende neigt, desto häufiger drängen sich Arbeitsgedanken in die erste Reihe. Vor allem der Gedanke an den ersten Arbeitstag nach dem Urlaub ist für viele nicht mit großer Vorfreude verbunden.
Dieser Mobbing-Test soll Ihnen helfen, Ansätze von Mobbing zu erkennen, um möglichst frühzeitig entgegenzuwirken. Denn Mobbing schränkt die Lebensqualität wesentlich ein. Aber nicht nur das. Mobbing hat in der Regel psychische und physische Folgen.
Um überhaupt etwas gegen Mobbing unternehmen zu können, muss man zuerst die Ursachen kennen.
Von Mobbing spricht man dann, wenn eine Person beispielsweise in der Arbeit über einen längeren Zeitraum gezielt angegriffen oder ausgegrenzt wird, mit der Absicht der Vertreibung vom Arbeitsplatz.
Ein Mobbingtagebuch sollte jeder Mobbingbetroffene führen.
In diesem Notizbuch werden die Mobbingattacken detailliert aufgezeichnet und damit dokumentiert. Dafür ist natürlich auch ein gewisser Aufwand und Disziplin erforderlich. Aber es lohnt sich, und zwar in mehrerlei Hinsicht.
Wenn Sie schon die Büroorganisation angehen, sollten Sie auch mal einen Blick auf die Ausstattung an Arbeitsmitteln werfen. Auf alle Fällte sollte im Büro eine Grundausstattung vorhanden sein.
Auch ein Koch hat eine gewisse Grundausstattung an Lebensmitteln in seiner Speisekammer und Arbeitsmittel in der Küche, um jederzeit etwas Essbares auf den Tisch zu zaubern. So sollten wir „Büromenschen“ ebenso jederzeit Arbeitsmittel griffbereit haben, um effizient arbeiten zu können.
Die Basis für eine effiziente Büroorganisation ist Ordnung. Und einen wesentlichen Beitrag zur Ordnung schafft man, indem man die Papierflut soweit wie möglich reduziert. Das wiederum wirkt sich im Papierverbrauch und somit auf die Kosten aus.
Einen Jobwechsel haben wohl die meisten von uns bereits hinter sich. Dafür kann es mehrere Gründe geben:
Man sucht eine neue Herausforderung, man ist mit der Arbeit, mit dem Umfeld oder mit den Bedingungen nicht (mehr) zufrieden. Um nicht vom Regen in die Traufe zu kommen, will der Jobwechsel gut überlegt sein.
Der Sommer hat uns wieder und somit auch die Hitze – meistens jedenfalls. Während die Hitze im Schwimmbad oder an einem See herrlich sein kann, ist sie in einem Büro ohne Klimaanlage eine Qual.
Lärm im Büro beeinträchtigt das konzentrierte Arbeiten erheblich. Durch Lärm sinkt nicht nur die Leistungsfähigkeit, sondern auch die Leistungsbereitschaft. Ein ständig erhöhter Schallpegel im Büro ist ein nicht zu unterschätzender Auslöser von Stress.
Heute gibt es kaum ein Büro, das nicht mit einem Kopierer oder Laserdrucker mit Toner ausgestattet ist. Hier sind entsprechende Maßnahmen zu setzen, um sich nicht direkt der Gefahr von Tonerstaub auszusetzen. Das ist bereits mit relativ wenig Aufwand möglich.
Wenn auch Sie viel vor dem Computer sitzen, dann haben Sie vielleicht auch öfter trockene oder sogar gerötete Augen. Dem können Sie entgegenwirken. Regelmäßig durchgeführte Augenübungen entspannen Ihre Augen. Und diese sind mit keinem großen Zeitaufwand verbunden, sondern lassen sich auch zwischendurch durchführen.
Glücklicherweise nimmt das Umweltbewusstsein stetig zu. Jeder kann seinen Teil dazu beitragen, unsere Umwelt zu schonen und Energie zu sparen. Auch im Büro lassen sich Umweltschutz und Ökologie umsetzen. Dabei geht es primär darum, umweltfreundliches Büromaterial zu verwenden und energiesparende Geräte einzusetzen.