„Funktioniert“ einer dieser Sinneskanäle eingeschränkt oder gar nicht, so ist auch die entsprechende Wahrnehmung vermindert bzw. nicht vorhanden.
In diesem Fall sind die anderen Sinne in der Regel stärker ausgeprägt. So haben blinde Menschen einen besser trainierten Gehör- und Tastsinn als Menschen mit Sehvermögen. Denn durch die Beeinträchtigung des Sehsinns werden die anderen Sinneskanäle häufiger in Anspruch genommen.
Gastbeitrag von Dr. Priska Heidenberger, Kindergartenpädagogin und Kinderbuchautorin:
Wenn Kinder streiten und Erwachsene versuchen, deren Konflikte zu lösen, dann wird das Bedürfnis nach Anerkennung häufig untergraben. Oft läuft es auf Anschuldigungen oder Verurteilungen hinaus. Ich stelle Ihnen nun eine Methode vor, wie Sie mit Kindern Konflikte lösen. Besser gesagt: wie Kinder Konflikte selber lösen.
Ich liebe meine berufliche Selbstständigkeit und möchte sie nicht mehr missen.
Wenn auch Sie die Selbstständigkeit anstreben, sollten Sie bereits im Vorfeld mögliche Schwierigkeiten berücksichtigen bzw. sich diese bewusst machen, um nicht später aus allen Wolken zu fallen.
Mentales Training hat den Zweck, die eigenen Kräfte – insbesondere die psychischen – zum geforderten Zeitpunkt abrufen zu können.
Denn die Fähigkeit, sich im richtigen Augenblick aufs Äußerste zu konzentrieren und die Energien zu bündeln, ist ausschlaggebend für den Erfolg (z. B. im Sport), die Bewältigung einer Herausforderung und das umsichtige Agieren in Extremsituationen (z. B. Rettungseinsätze).
Choleriker sind jähzornige und zu Wutanfällen tendierende Personen. Ihnen genügt oft ein nichtiger Grund, um aus der Haut zu fahren. Wutexplosionen und Beleidigungen stehen dabei häufig auf der Tagesordnung.
Solche Gefühlsausbrüche stellen für Menschen im unmittelbaren Umfeld eine große Belastung dar und können Beziehungen, Familien und Karrieren zerstören.
Denn Choleriker – und das können sowohl Männer als auch Frauen sein – neigen dazu, Mitmenschen runterzumachen und als „verbalen Boxsack“ zu missbrauchen.
Wohl die meisten Menschen gelangen in ihrem Leben an einen Punkt, an dem sie ihr Tun, ihr Leben und den Sinn hinterfragen und nach Antworten suchen.
Die Frage nach dem Sinn des eigenen Lebens und das Fehlen von Antworten können zu einer Lebens-, zu einer Sinnkrise führen.
So unterschiedlich die Antworten auf die Frage „Welchen Sinn siehst du in deinem Leben?“ ausfallen, so individuell auch die Auseinandersetzung mit der Lebenssinn-Frage.
Meditation wirkt! Das zeigen zahlreiche Studien (s. u.). Mit Meditation steigern Sie Ihr körperliches und mentales Wohlbefinden und verbessern Ihre geistige Leistungsfähigkeit.
Und Meditieren ist einfacher, als Sie vielleicht vermuten!
Hier erfahren Sie sowohl einfache Meditationsübungen für Anfänger als auch etwas anspruchsvollere für Personen mit Meditationserfahrung.
Wie oft, wie lange und zu welcher Tageszeit meditieren? Auch auf diese Fragen erhalten Sie Antworten.
„Bin ich emotional intelligent? Und wie sieht es mit der emotionalen Intelligenz der Menschen in meinem Umfeld aus?“
Vielleicht haben Sie sich diese Fragen bisher noch nicht gestellt. Aber das Befassen mit der emotionalen Intelligenz kann durchaus zu der ein oder anderen Aha-Erkenntnis führen. Aber lesen Sie selbst.
Ihnen fällt das Loslassen schwer? Die Verlustangst oder der Trennungsschmerz belasten Sie enorm?
Sie sind nicht allein mit diesen Gefühlen! Vielen Menschen, die an etwas hängen, das ihnen wichtig scheint, ergeht es ähnlich.
„Du musst lernen, loszulassen! Dann geht’s dir besser.“ Ein häufiger und wohl auch gut gemeinter Rat, der aber nicht wirklich hilfreich ist. Im Gegenteil! Oft wird damit nur noch mehr Druck erzeugt.
Das Loslassen klappt nun mal nicht so einfach wie das Umlegen eines Schalters. Dabei würde sich das jede leidende Person wünschen.
In Meetings geht es manchmal zu wie auf einem Jahrmarkt.
Häufig liegt das an der mangelnden Disziplin der Gesprächspartner, zudem prallen dabei unterschiedliche Charakter aufeinander und natürlich spielt auch die Kompetenz der Gesprächsleitung eine Rolle.
Wer sich mit dem Thema Zielerreichung befasst und dazu auch in einschlägiger Literatur stöbert, wird sicher auf die Empfehlung der Visualisierung stoßen: Wer sein Ziel erreichen will, muss es visualisieren. Ist dem wirklich so?