Will ein Unternehmen erfolgreich sein, sich weiterentwickeln und konkurrenzfähig bleiben, sind gezielte und regelmäßige Schulungen des Personals, aber auch der Partner (z. B. Vertriebspartner) eine unerlässliche Maßnahme.
Auch Institutionen und Organisationen bieten ihren Mitgliedern durch ein entsprechendes Weiterbildungsangebot einen besonderen Mehrwert.
In diesem Gastbeitrag gibt Carolin Wüllner Auskunft über Krankenkassenförderungen (in Deutschland) für Gesundheitskurse und beantwortet häufig gestellte Fragen. (Mehr über die Autorin am Ende des Beitrags.)
Der Geburtstag – für viele ein freudiger Anlass zum Feiern. Und geteilte Freude ist doppelte Freude, deshalb sollten Sie den Menschen, die Ihnen am Herzen liegen, Ihr Mitfreuen sowie gute Geburtstagswünsche kundtun.
Jeder hat Wünsche und Sehnsüchte. Auch Sie. Wünsche, die in Ihrem Leben sehr präsent sind, aber auch solche, die mehr oder weniger in Ihrem Unterbewusstsein schlummern.
Wünsche machen Ihnen deutlich, was oder wohin Sie wollen. Kurzum: Sie können Ihnen Orientierung bieten. Hierzu müssen Sie sich aber zuerst Ihrer Wünsche bewusst werden, und genau das gelingt Ihnen mit einer Bucket-Liste.
Der Bodyscan ist eine Achtsamkeitsübung. Dabei handelt es sich um ein gedankliches Abtasten („Scannen“) der verschiedenen Körperregionen – also eine Art mentale Reise durch den eigenen Körper. Gefühle, Wahrnehmungen und Gedanken, die während des Bodyscans auftauchen, werden wertfrei angenommen.
Bei einer Wanderung über Almen und im Gebirge kann ich herrlich abschalten, den Gedanken freien Lauf lassen und neue Energie tanken – es gibt für mich nicht viel Erholsameres.
Deshalb bin ich im Sommer häufig in den Bergen (Südtirol) unterwegs und liebe es, nach einer Wanderung auf einer Alm einzukehren.
Sind Sie der Meinung, dass Ihr bisheriges Leben nicht wie gewünscht verlaufen ist? Dass es vielleicht sogar recht aufreibend ist?
Jeder von uns macht in seinem Leben unschöne Erfahrungen und erlebt belastende Schicksalsschläge, auf die wir leider keinen Einfluss haben. Allerdings gibt es durchaus auch Verhaltens- und Denkweisen, mit denen wir uns selbst das Leben schwerer machen, als es sein könnte.
Wenn Sie mit Ihrem Leben zufrieden sind, kann das durchaus auch ein Zeichen dafür sein, dass Sie auf Ihrem bisherigen Lebensweg zahlreiche richtige Entscheidungen getroffen haben. Das gilt natürlich auch im umgekehrten Fall: unzufrieden/unvorteilhafte Entscheidungen.
Denn wo auch immer Sie heute im Leben stehen – dieser Standpunkt resultiert u. a. aus der Summe der Entscheidungen, die Sie getroffen haben oder die für Sie – z. B. von den Eltern – getroffen wurden.
Was geht Ihnen durch den Kopf, wenn Sie jemanden laut mit sich selbst sprechen hören? Oder ertappen Sie sich selber hin und wieder bei einem Selbstgespräch?
Wir sind uns oft gar nicht bewusst, welchem permanenten Geräuschpegel wir tagtäglich ausgesetzt sind. Stimmen, Maschinengeräusche, Verkehrslärm und immer ist etwas am Laufen – sei es der Computer, der Fernseher, das Radio, ein Player oder was auch immer: Es klickt, brummt, summt, klingelt, läutet, …
Halten Sie JETZT für einen kurzen Moment inne:
Was hören Sie? Welche Geräusche, Klänge und Töne in Ihrer unmittelbaren Nähe, welche in der Ferne? Welches ist das lauteste, das präsenteste, welches das leiseste?
Vielleicht sind Sie erstaunt, wie viele Geräusche auch in einer vermeintlich leisen Umgebung hörbar sind.
Wenn kein Ende der Stressbelastung absehbar ist, wird sich dies früher oder später auf Ihre physische und psychische Gesundheit auswirken: Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Übermüdung, Schlafstörungen, Vergesslichkeit, Verdauungsprobleme, häufige Erkältungen – alles mögliche Stresssymptome. Burnout-Gefahr!
Weil in der Zeitblüten-Facebook-Gruppe mehrere TeilnehmerInnen die Challenge „Weniger am Smartphone“ gewählt haben, auch an dieser Stelle einige Tipps und Impulse.
Vorweg: Die Apps sind die großen Verführer, die uns dazu verleiten, möglichst oft nach dem Smartphone zu greifen!
„Bin ich zu nett?“ Vielleicht haben Sie sich schon mal diese Frage gestellt – und das aus gutem Grund.
Oder anders gefragt: Wann hat Sie das letzte Mal ein Vorfall, eine Aussage oder Ähnliches geärgert, und Sie haben diesen Ärger nicht gezeigt? Nicht nur das – Sie waren vielleicht sogar nett, haben gute Miene zum bösen Spiel gemacht? Und kommt das öfter vor? Dann sind Sie wahrscheinlich einfach zu nett!
Dieser Gastbeitrag stammt von Tobias Schnellbächer. Mehr über den Autor erfahren Sie in der Autorenbox am Ende dieses Artikels:
Was wäre, wenn es eine Möglichkeit gäbe, mit der Sie bereits im Vorfeld das Burnoutrisiko an der möglichen zukünftigen Arbeitsstelle „abklopfen“ können?
Ob im Privatleben oder in der beruflichen Laufbahn – jeder von uns, ohne Ausnahme, macht im Leben mindestens einmal eine schwere Zeit durch.
Eine Phase, in der vielleicht sogar die Hoffnungslosigkeit überwiegt, in der alles trist und die Zukunft alles andere als rosig erscheint.
„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“