In diesem Gastbeitrag erläutert Achtsamkeitstrainer Renato Kruljac (mehr über den Autor am Ende des Beitrags), wie Ihnen Intuition und Achtsamkeit bei der Entscheidungsfindung helfen können. Renato Kruljac schreibt:
Wir leben in einer immer schneller und komplexer werdenden Welt. Täglich müssen wir zahlreiche Entscheidungen treffen – ob beruflich oder privat, ob mehr oder weniger wichtige und dringliche Dinge.
Kennen Sie den Film „Ist das Leben nicht schön“ (Originaltitel: It’s a Wonderful Life, 1946)?
Ein Filmklassiker, der insbesondere zu Weihnachten häufig wiederholt und von mehreren Kritikern als einer der besten Filme aller Zeiten angesehen wird.
Mag sein, dass er sich für den ein oder anderen etwas kitschig anmutet, für die meisten ist er wohl ein herzerwärmender, berührender Film, der lange nachwirkt.
Eine für viele Menschen besonders reizvolle stellt das ortsunabhängige Arbeiten dar. Etwa auf der Welt unterwegs sein und an Orten zu arbeiten, die andere nur vom Urlaub her kennen.
Sind Sie mit Ihrem Leben zufrieden? Wenn ja, kann das ein Indiz dafür sein, dass Sie auf Ihrem bisherigen Lebensweg zahlreiche richtige Entscheidungen getroffen haben, die mit Ihren Werten konform gehen. Aber auch der umgekehrte Fall ist möglich: unzufrieden mit dem Leben infolge von Beschlüssen gegen Ihr Wertesystem.
Deshalb sollten Sie sich Ihrer Werte bewusst werden. Dadurch gewinnen Sie an Klarheit und Ihnen wird das Treffen von wichtigen Entscheidungen und die Prioritätensetzung wesentlich leichter fallen!
Ein Raum ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele.
Das wusste bereits der römische Politiker und Philosoph Marcus Tullius Cicero. Bücher – darin schmökern, sich Wissen aneignen, beim Lesen neue Horizonte entdecken, über den Tellerrand blicken, in eine andere Welt abtauchen, abschalten, entspannen, nach einem anstrengenden Tag wieder runterkommen, …
Wenn etwas nicht so läuft wie gewünscht, ich neue Ideen benötige, an einer Lösung tüftle, vor einer größeren Herausforderung stehe oder einfach mal abschalten und den Kopf freibekommen will, haben sich für mich drei „Strategien“ bewährt:
Zu den ersten zwei Punkten habe ich hier im Blog bereits einige Beiträge geschrieben. Im Folgenden gehe ich auf Punkt 3 näher ein, insbesondere auf das Backen.
Es gibt sie – Worte und Zeilen, die einen beim erstmaligen Lesen irgendwie berühren, sich einprägen, die quasi einen Stempelabdruck im Hirn und Herz hinterlassen. Deshalb bezeichne ich sie auch als Hirn-Herz-Stempel. Das können Zitate, Sprüche oder einfach einprägsame Worte eines Mitmenschen sein, die lange nachwirken.
Ich mag insbesondere Zitate und Sprüche, weil sie oft viel Erfahrung und Kluges mit wenigen Worten auf den Punkt bringen.
Im Folgenden habe ich meine persönlichen 10 Hirn-Herz-Stempel aufgelistet und warum ich sie als solche auserkoren habe. Vielleicht gefallen sie Ihnen ja auch:
Hirn-Herz-Stempel 1
Eine Hütte, in der man lacht,
ist besser als ein Palast,
in dem man weint.
In diesem Gastbeitrag zeigt Moritz Bauer (mehr über den Autor am Ende des Beitrags) auf, dass Hilfsbereitschaft das eigene Selbstbewusstsein beeinträchtigen kann. Moritz Bauer schreibt:
In diesem Gastbeitrag gibt die Kommunikationstrainerin Bernadette Bergmann-Ayari (mehr über die Autorin am Ende des Beitrags) Tipps, wie Paare mit Kindern wieder mehr Zeit für ihre Beziehung finden. Bernadette Bergmann-Ayari schreibt:
Kinder haben oder nicht, ist heutzutage in der Regel eine bewusste Entscheidung. Wir werden immer älter, wenn wir unser erstes Kind bekommen und haben davor schon eine Menge erlebt. Karriere gemacht, die Welt bereist, unsere Spiritualität entdeckt.
Meist waren wir auch schon lange Jahre mit unserem Partner zusammen und haben viele unserer Erlebnisse mit ihm an unserer Seite geteilt.
Halten Sie kurz inne. Dann erinnern Sie sich an Orte mit einem fantastischen Ausblick oder Fernblick, die Sie in Ihrem Leben bereits aufgesucht haben. Gehen Sie diese Orte in Gedanken durch.
Anderen Fragen stellen, ist einfach. Sich selbst Fragen stellen und diese beantworten – insbesondere solche das eigene Leben, die eigene Persönlichkeit betreffend –, fällt wohl nicht ganz so leicht.
Und doch kann die Beantwortung solcher Reflexionsfragen zu so mancher Aha-Erkenntnis führen und Ihnen vielleicht sogar bewusst machen,
warum Sie so sind, wie Sie sind,
warum Sie so handeln und denken, wie Sie eben handeln und denken.
Sie liegen im Bett, wälzen sich hin und her und können einfach nicht einschlafen? Der Blick auf die Uhr macht das Ganze nicht besser. Im Gegenteil!
Was also tun? Grundsätzlich hängt es natürlich davon ab, was Sie am Einschlafen hindert. Der Grund kann etwa ein Tagesereignis sein, das Sie grübeln lässt. Das Gedankenkarussell dreht sich und dreht sich!