Gleich vorweg, was Ihnen ein persönliches Manifest überhaupt bringt:
Es wirkt wie ein Leuchtturm, der Ihnen den Weg weist und auch bei Sturm und Dunkelheit wertvolle Orientierung bietet.
Zudem werden Sie mit einem eigenen Manifest den Sinn in Ihrem täglichen Tun deutlicher sehen sowie Ihre Werte stets klar im Kopf und vor Augen haben und dadurch Entscheidungen leichter treffen. Sie werden einfach mehr Erfüllung in Ihrem Alltag, in Ihrem Leben erfahren.
Das Leben ist schön, von einfach hat niemand
was gesagt.
Das hat mir unlängst ein Leser geschrieben, der nach einem schweren Unfall trotz der Prognose, ein Pflegefall zu bleiben, zusätzlicher Widrigkeiten sowie vieler Rückschläge nie aufgegeben hat.
Wohl niemand von uns, der nicht schon einmal beleidigt oder gekränkt worden wäre. Niemand! Ob im Unternehmen am Arbeitsplatz durch Vorgesetzte oder Kollegen, im privaten Umfeld von Bekannten, Familienmitgliedern, Partner oder Partnerin.
Wie sehr eine Beleidigung oder Kränkung Sie verletzt – und das tut sie in der Regel immer –, hängt auch davon ab, inwieweit Sie es zulassen.
Aber auch von anderen Faktoren, auf die Sie selbst kaum Einfluss haben. Aber der Reihe nach.
Sind Ihnen Ihre persönlichen Werte so richtig bewusst?
Wenn nicht, können Sie mit folgender Übung einen klareren Blick auf Ihre Werte gewinnen.
Wozu das (Er-)Kennen dieser Werte gut sein soll?
Nun, Ihre persönlichen Werte beeinflussen Ihr Denken, Ihre Entscheidungen und Ihr Handeln.
Sind Ihnen also Ihre Werte so richtig bewusst, werden Sie auch verstehen, warum Sie in bestimmten Situationen genau so gehandelt haben, wie das eben der Fall war, oder warum Sie welche Entscheidungen genau so getroffen haben.
Wenn Sie einen Blick in Ihren E-Mail-Posteingang werfen – erfreut Sie dieser Anblick, etwa weil Ihr Posteingang aufgeräumt bzw. leer ist?
Oder schreckt er Sie eher ab, da Sie schon längst den Überblick über die darin befindlichen zig Nachrichten verloren haben?
Wollen Sie endlich Überblick über Ihre E-Mails bekommen und sich täglich an einem leeren Posteingang erfreuen?
Dann probieren Sie es mit dem folgend beschriebenen ZEITBLÜTEN-E-Mail-System, das sich für mich auch bei regelmäßigen großen „E-Mail-Flutwellen“ bewährt hat. Wenn es Ihnen zusagt, können Sie es natürlich auch noch entsprechend Ihren Anforderungen und Präferenzen beliebig anpassen.
In diesem Gastbeitrag stellt Gustav Wohlleber (mehr über den Autor am Ende des Beitrags) drei Schritte vor, um sich von sozialen Unsicherheiten zu befreien und dadurch das Leben mit neuer Energie anzupacken.
Chris Ley ist Umsetzungscoach und Speaker (mehr über den Autor am Ende des Beitrags). In diesem Gastbeitrag stellt er 9 Schritte vor, mit denen auch scheinbar unmögliche Ziele erreicht werden können.
Nora Thiemann ist Diplom-Psychologin, systemische Therapeutin und Beraterin (mehr über die Autorin am Ende des Beitrags). In diesem Gastbeitrag schreibt sie, wie man in persönlichen Krisen durch systemische Fragen neue Optionen und Lösungen gewinnt, um sich damit aus der Handlungsstarre zu befreien.
Es gibt Ereignisse und Erfahrungen in meinem Leben, die mich stark geprägt und dazu geführt haben, dass ich heute da stehe, wo ich stehe.
So wie auch Sie Ihre individuelle Vorgeschichte haben, die Sie zu Ihrem aktuellen „Standort“ gebracht hat und zu dem Menschen werden ließ, der Sie heute sind.
Wir alle haben Lebenserfahrungen gesammelt, aus denen wir unsere Schlüsse und Erkenntnisse ziehen, die Einfluss auf unser Denken, Verhalten und Tun haben, und darauf, wie wir die Welt und unser Umfeld wahrnehmen.
3 Erkenntnisse, die mich meine Lebenserfahrung gelehrt hat …
… und die ich meinem Sohn weitergebe.
(Es gibt zahlreiche Erlebnisse, Ereignisse und Erfahrungen, die in Summe genau zu den folgenden 3 Erkenntnissen geführt haben. In diesem Beitrag jeweils nur ein Ausschnitt daraus.)
Gleich eine Frage vorweg: Vertrauen Sie Ihrer Intuition und handeln Sie häufig intuitiv? (Sie können statt Intuition auch die Begriffe Bauchgefühl, innere Stimme, sechster Sinn oder innerer Kompass einsetzen, die häufig synonym verwendet werden.)
In diesem Gastbeitrag beschreibt Samet Eroglu (Betreiber des Blogs Selfmade Soul, mehr über den Autor am Ende des Beitrags), wie ihn sein Minderwertigkeitsgefühl belastet hat, es zu Zwangsstörungen führte und wie er diese überwinden und sein Selbstwertgefühl stärken konnte.
Samet schreibt:
„Entweder man hat ein starkes Selbstwertgefühl oder man hat es eben nicht.“ Das war die Aussage, die ich niemals akzeptieren wollte. Ich wollte nicht tatenlos dabei zusehen, wie ich mich in Gegenwart anderer Menschen unsicher und minderwertig fühlte. Es musste einen Weg geben, wie ich mein Selbstwertgefühl steigern und mich liebenswert fühlen konnte.