Herausfinden, was man will → Lebensvision & Lebensziele finden

„Ich weiß nicht, was ich will! Was macht mich eigentlich glücklich? Was fange ich mit meinem Leben an?“

Kommen Ihnen diese Gedanken bekannt vor? Wenn ja – vielen anderen Menschen geht es ähnlich!

Der „Treibstoff“ für dieses Gedankenkarussell kann

  • der Mangel an erfüllenden Aufgaben sein,
  • fehlende Anerkennung
  • oder das Gefühl, nicht gebraucht zu werden.

Im Folgenden erhalten Sie Impulse und erfahren eine bewährte Übung, aus der sich Ihre Lebensvision, Lebensziele und Zukunftspläne herauskristallisieren können.

Wie ein Leuchtturm:
Lebensvision bietet Orientierung



Definition Lebensvision

Unter Lebensvision versteht man eine motivierende, konkrete Vorstellung von einem Zustand bzw. Status, den Sie im Leben erreichen wollen.

Auf dieses gedankliche Fundament können dann Lebensziele und Zukunftspläne aufgebaut werden. Aus einer Vision wird ein Ziel, wenn Sie festlegen, was genau UND bis wann Sie es erreichen wollen.

Ein vereinfachtes Beispiel, um den Unterschied zu verdeutlichen:

Vision: Ich werde reich.

Ziel: Ich habe bis zum … (Datum) einen Betrag von mind. … € auf meinem Konto.

Wie klar ist Ihre Lebensvision?

Viele von uns spüren, dass sie etwas in ihrem Leben verändern möchten. Doch oft fehlt die klare Richtung. Wie sieht es bei Ihnen aus?

Haben Sie eine klare Lebensvision?

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(Das WEGWEISER-Downloadpaket gibt Ihnen eine strukturierte Anleitung, um Ihre persönliche Lebensvision zu entwickeln und konsequent umzusetzen: → „Wie Sie herausfinden, was Sie wirklich wollen, und es erreichen!“ – für Infos HIER KLICKEN).

Lebensvision und Lebensziele – wozu?

Sie sind Wegweiser und dienen der Orientierung im Leben. Sie stellen quasi den Leuchtturm dar, der Ihnen den Weg zeigt.

Wenn Sie eine Lebensvision und Lebensziele haben,

  • kennen Sie die Richtung, die es einzuschlagen gilt,
  • fallen Ihnen Entscheidungen leichter,
  • agieren Sie, anstatt ständig zu reagieren,
  • erkennen Sie den Sinn in Ihrem Sein und Tun,
  • fördern Sie Ihre persönliche Entwicklung,
  • finden Sie erfüllende Aufgaben im Leben,
  • erreichen Sie ein nachhaltig gutes Gefühl.

Dazu ein passendes Zitat von Erich Fromm (1900 – 1980), einem dt.-amerik. Psychoanalytiker und Philosophen:

Wenn das Leben
keine Vision hat,

nach der man strebt,
nach der man sich sehnt,
die man verwirklichen
möchte, dann gibt es
auch kein Motiv, sich
anzustrengen.

Erich Fromm

Lebensvision: 10 Beispiele

So verschieden wir Menschen sind, so individuell kann die Lebensvision ausfallen. Hier einige Beispiele:

Ich werde …

  1. mich beruflich mit einer Tätigkeit selbstständig machen, mit der ich von überall auf der Welt aus arbeiten kann.
  2. eine harmonische Beziehung führen und mit meiner Traumfrau zwei oder drei Kinder haben.
  3. wesentlich dazu beitragen, dass es den Menschen in meinem Umfeld besser geht als ohne mein Zutun.
  4. mich in unserer Stadt politisch engagieren, einen verantwortungsvollen Posten einnehmen und viel bewirken, das den Menschen zugutekommt.
  5. Projekte für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche unterstützen und ihnen Chancen ermöglichen, die sie ohne mich nicht bekämen.
  6. für mindestens ein Jahr mit dem Rad mehrere Länder durchreisen.
  7. ein Buch schreiben.
  8. einen alten Bauernhof kaufen, ihn sanieren und dort mit meiner Familie leben.
  9. mehrere wahre Freunde haben und selbst ein guter Freund sein.
  10. so gut verdienen, dass ich mir ein finanziell sorgenfreies Leben leisten kann.

Jedes dieser Beispiele kann als Grundlage für Lebensziele dienen:

Aus der jeweiligen Lebensvision erfolgt eine konkrete Zielsetzung. Daraus werden dann die erforderlichen Maßnahmen abgeleitet und umgesetzt.

Test: Lebensvision & Ziele im Leben

Sind Sie mit Ihrem Leben zufrieden oder gibt es Bereiche, in denen Sie eine Änderung wünschen?

Hierzu ein kurzer Selbsttest. Haken Sie Zutreffendes (in Gedanken) ab. Die abgehakten Punkte geben einen Überblick, wo Sie ansetzen können:

  • Ich habe das Gefühl, ziellos auf der Stelle zu treten und nicht voranzukommen.
  • Ich möchte zu viele Dinge und kann mich nicht entscheiden.
  • Mir fällt es schwer, Prioritäten zu setzen.
  • Ich fange vieles an, führe aber wenig zu Ende.
  • Ich ringe mit ungünstigen Umständen oder einem Schicksal und fühle mich dadurch benachteiligt.
  • Ich tendiere zu Perfektionismus.
  • Am Abend habe ich oft das Gefühl, kaum etwas geschafft zu haben.
  • Ich wünsche mir mehr Selbstdisziplin.
  • Ich vergleiche mich häufig mit anderen Menschen und schneide dabei meiner Meinung nach schlechter ab.
  • Ich wünsche mir eine Änderung in meinem Leben, weiß aber nicht genau, in welche Richtung es gehen soll.
  • Ich habe das Gefühl, nur funktionieren zu müssen und nicht mehr richtig zu leben.
  • Meine eigenen Wünsche und Bedürfnisse finden in meinem Umfeld zu wenig Beachtung.
  • Ich lasse mir selbst zu wenig Wertschätzung zukommen („das habe ich nicht verdient“).
  • Mich belasten öfter Schuldgefühle.
  • In meinem Beruf erfahre ich kaum Anerkennung.

Hier können Sie den Test als PDF-Dokument herunterladen: 


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Wenn Lebensvision, Lebensziele und Zukunftspläne fehlen, …

… kann das in Orientierungslosigkeit münden.

Die Frage nach dem Sinn des eigenen Lebens und das Fehlen von Antworten führen dann oft zu einer Sinnkrise. Der innere Antrieb und die Lebensfreude gehen verloren.

Es ist nie zu spät

Aber es ist nie zu spät für einen lebensverändernden Entschluss oder dazu, sich einem sinnerfüllenden Aufgabenbereich zuzuwenden.

Übung: Herausfinden, was man will

Der erste Schritt besteht darin, herauszufinden, was Sie wirklich wollen und in welche Richtung es gehen soll. Hierzu gibt es mehrere bewährte Möglichkeiten.

Eine davon ist die folgende Übung, die Ihnen auch zu einem klareren Blick auf Ihre persönlichen Werte verhilft.

Denn Ihre Lebensvision und Lebensziele sollten immer im Einklang mit Ihren persönlichen Werten stehen.

Dann steigen die Chancen enorm, dass Sie das Anvisierte auch tatsächlich erreichen.

Lebensziele finden: Die Festreden-Übung

Woran sollen sich die Menschen beim Gedanken an Sie erinnern, was soll von Ihnen bleiben?

Etwas plakativ formuliert:

Niemand wird bei Ihrer Beerdigung aufstehen und sagen: „Er hatte in seinem Leben immer teure Autos.“ Oder: „Sie hatte immer viele Schuhe.“

Nehmen wir an, es ist Ihr 80. Geburtstag und es findet Ihnen zu Ehren eine große Feier statt. Viele Menschen sind zu Ihrem Fest gekommen.

Die Gäste gratulieren Ihnen zu Ihrem Jubiläum persönlich. Stellen Sie sich diese Situation bildlich vor.

Nach dem Festmahl sitzen alle zufrieden zusammen. Jetzt wollen vier Gratulanten eine Rede Ihnen zu Ehren halten. Diese vier Gäste werden über Sie sprechen – über Ihr Leben, über das, was Sie in Ihrem Leben bewirkt haben, und über Ihre positiven Eigenschaften.

Die vier Festredner sind:

  1. jemand aus Ihrer Familie,
  2. eine gute Freundin oder ein guter Freund,
  3. jemand aus Ihrem Arbeitsumfeld,
  4. jemand aus der Stadt oder Gemeinde, in der Sie leben (z. B. die Bürgermeisterin).

Was möchten Sie, dass diese Festredner über Sie und über Ihr Leben vor den anwesenden Gästen sagen?

Es geht nicht darum, was Sie glauben, was andere realistischerweise über Sie sagen, sondern es geht um Ihre Wunschvorstellung.

Scheint Ihnen der 80. Geburtstag zu weit entfernt, nehmen Sie einfach einen anderen runden Geburtstag.

Sie können jeweils auch nur die Kerninhalte in Stichworten niederschreiben.


Ergänzungssätze für mehr Klarheit

Hilfreich beim Bewusstmachungsprozess können auch folgende Ergänzungssätze sein. Nutzen Sie für die Ergänzungen einfach einen Stift und einen Notizblock:

  • Wenn Geld und Zeit keine Rolle spielen würden, dann würde ich …
  • Was ich wirklich bereuen würde, wenn ich es nicht tue …
  • Meine Herzenswünsche – also alles, was ich in meinen Leben unbedingt erreichen, erfahren, erleben, besitzen will – sind …
  • Das mache ich mit großer Freude, dafür kann ich mich begeistern …
  • Davon habe ich bereits als Kind geträumt …
  • Diese Tätigkeiten geben mir viel Kraft und Befriedigung …

In eigener Sache

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Mit kleinen Taten Bedeutungsvolles schaffen

Die Lebensvision und die Lebensziele müssen nichts Außergewöhnliches sein. Oft sind es die kleinen Taten, die unser eigenes Leben und das unserer Mitmenschen so sehr bereichern.

Ein erfüllendes Ziel kann auch darin bestehen, wesentlich dazu beizutragen, dass es lieben Menschen in Ihrem Umfeld besser geht.

Wenn Ihr Sein und Tun für andere von Bedeutung ist, kann das ungemein befriedigend sein. Selbst dann, wenn dies nur in Bezug auf ein einziges Lebewesen der Fall sein sollte.

Viele kleine Leute
in vielen kleinen Orten,
die viele kleine Dinge tun,
können das Gesicht der
großen Welt verändern.

Afrikanische Weisheit


Hierzu eine kurze Geschichte:

Seesterne retten

Es tobte ein furchtbarer Orkan, der das Meer aufwühlte. Riesige Wellen brachen sich ohrenbetäubend laut am Strand. Als der Sturm langsam nachließ, klarte der Himmel wieder auf.

Am Strand lagen unzählige Seesterne, die die Brandung herangespült hatte.

Ein kleiner Junge lief am Strand entlang, nahm vorsichtig Seestern für Seestern in die Hand und warf sie zurück ins Meer.

Da kam ein Mann vorbei und sagte:

„Du dummer Junge! Was du da machst, ist vollkommen sinnlos. Siehst du nicht, dass der ganze Strand voll von Seesternen ist? Die kannst du nie alle zurück ins Meer werfen! Was du da tust, ändert nicht das Geringste!“

Der Junge schaute den Mann überrascht an. Dann ging er zu dem nächsten Seestern, hob ihn behutsam auf und warf ihn zurück ins Meer.

Den Mann ließ er wissen:

„Für diesen hier wird es etwas ändern!“

Lebensziele visualisieren, Motivation finden: Der erste Schritt zur Verwirklichung Ihrer Lebensvision

Eine Lebensvision zu haben ist der erste Schritt – doch wie bleibt diese Vision nicht nur ein Wunsch, sondern wird greifbar und umsetzbar? Durch Visualisierung!

Indem Sie Ihre Ziele bildlich darstellen, verankern Sie sie nicht nur stärker in Ihrem Bewusstsein, sondern schaffen eine klare Vorstellung davon, wie Ihr zukünftiges Leben aussehen soll.

Die Visualisierung von Zielen ist eine kraftvolle Technik, um Ihre Wünsche und Träume in die Realität umzusetzen. Indem Sie sich Ihre Ziele lebhaft und detailliert vorstellen, programmieren Sie Ihr Unterbewusstsein auf Erfolg und steigern Ihre Motivation.

Auch Sportler nutzen diese Technik. Beispielsweise Skirennläufer, die vor dem Start mit geschlossenen Augen in Gedanken die Strecke runterfahren und dann im Ziel auf die Zeittafel blicken, einen Freudensprung machen, weil sie mit großem Vorsprung führen. Das ist Visualisierung! Sie visualisieren ihren Sieg. Erst dann geht’s an den Start.

Gehen Sie am besten so vor:

1. Klare Zieldefinition

  • Spezifisch und positiv formulieren: Definieren Sie Ihr Ziel so genau wie möglich und formulieren Sie es positiv. Anstatt zu sagen: “Ich möchte nicht mehr unfit sein”, sagen Sie: “Ich möchte fit und gesund sein.”
  • Realistisch und erreichbar: Stellen Sie sicher, dass Ihr Ziel realistisch und innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens erreichbar ist. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit des Erfolgs.

2. Visualisierung vorbereiten

  • Ruhiger Rückzugsort: Suchen Sie sich einen Ort, an dem Sie ungestört sind und sich wohlfühlen. Das kann ein spezieller Raum in Ihrer Wohnung sein oder ein Platz in der Natur.
  • Entspannungszustand erreichen: Bevor Sie mit der Visualisierung beginnen, entspannen Sie sich durch tiefes Atmen oder Meditation, um Ihren Geist zu beruhigen.

3. Lebhafte Vorstellung entwickeln

  • Sinneswahrnehmungen einbeziehen: Stellen Sie sich Ihr Ziel mit allen Sinnen vor. Was sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen Sie, wenn Sie Ihr Ziel erreicht haben? Je detaillierter die Vorstellung, desto wirkungsvoller die Visualisierung.
  • Emotionen fühlen: Erleben Sie die positiven Emotionen, die mit der Zielerreichung einhergehen, wie Freude, Stolz oder Zufriedenheit. Diese emotionalen Verknüpfungen verstärken die Motivation.

4. Regelmäßiges Praktizieren

  • Tägliche Wiederholung: Nehmen Sie sich täglich Zeit für die Visualisierung, idealerweise morgens nach dem Aufwachen oder abends vor dem Schlafengehen. Regelmäßigkeit verstärkt die Wirkung.
  • Dauer: Schon wenige Minuten pro Tag können effektiv sein. Wichtig ist die Konsistenz und Intensität der Vorstellung.

5. Unterstützende Techniken

  • Vision Board erstellen: Sammeln Sie Bilder, Zitate oder Symbole, die Ihr Ziel repräsentieren, und gestalten Sie ein Vision Board. Platzieren Sie es an einem Ort, den Sie häufig sehen, um ständig an Ihr Ziel erinnert zu werden.
  • Zieltagebuch führen: Schreiben Sie regelmäßig in ein Tagebuch aus der Perspektive, als hätten Sie Ihr Ziel bereits erreicht. Beschreiben Sie Ihren Alltag und Ihre Gefühle in diesem zukünftigen Zustand.

6. Positive Affirmationen nutzen

  • Selbstgespräche: Wiederholen Sie positive Aussagen über sich selbst und Ihre Fähigkeiten, um Ihr Selbstvertrauen zu stärken und Ihr Unterbewusstsein auf Erfolg auszurichten.

7. Hindernisse visualisieren und überwinden

  • Herausforderungen voraussehen: Stellen Sie sich mögliche Hindernisse vor und visualisieren Sie, wie Sie diese erfolgreich meistern. Dies bereitet Sie mental auf Schwierigkeiten vor und stärkt Ihre Resilienz.

8. Geduld und Vertrauen entwickeln

  • Prozess vertrauen: Seien Sie geduldig mit sich selbst und vertrauen Sie darauf, dass die Visualisierung Zeit braucht, um Wirkung zu zeigen. Glauben Sie fest an die Erreichbarkeit Ihres Ziels.

Indem Sie regelmäßig und mit klarer Vorstellungskraft üben, schaffen Sie nicht nur eine mentale Verbindung zu Ihren Zielen, sondern legen auch den Grundstein für deren erfolgreiche Umsetzung. Vertrauen Sie auf den Prozess und die Kraft Ihrer Vorstellung. Der erste Schritt zur Verwirklichung beginnt in Ihrem Geist!

Lebensvision: Der Einfluss Ihres Umfelds

Ihre Lebensvision wird nicht nur von Ihren eigenen Wünschen und Zielen geprägt, sondern auch von den Menschen in Ihrem Umfeld. Oft sind es gut gemeinte Ratschläge oder gesellschaftliche Erwartungen, die unbewusst Einfluss nehmen und Sie daran hindern, Ihren eigenen Weg zu gehen.

Wer bremst Sie aus?

Gibt es Personen in Ihrem Umfeld, die Ihre Träume kleinreden oder Zweifel in Ihnen wecken? Solche negativen Stimmen können lähmend wirken und den Mut nehmen.

Zweifeln Sie nicht an sich selbst, sondern an denen, die Sie an sich zweifeln lassen!

Hinterfragen Sie, ob diese Einflüsse von außen wirklich Ihren eigenen Überzeugungen entsprechen. Oder ob diese negativen Stimmen lediglich die Ängste dieser Personen widerspiegeln.

Deshalb: Umgeben Sie sich mit Gleichgesinnten

Viel motivierender ist es, sich mit Menschen zu umgeben, die ähnliche Ziele verfolgen oder Ihre Lebensziele bereits erreicht haben. Der Austausch mit inspirierenden Persönlichkeiten gibt Ihnen neue Perspektiven, Energie und das Vertrauen, dass Ihre Vision möglich ist.

Der Zusammenhang zwischen Ihrer Lebensvision und Ihren täglichen Gewohnheiten

Eine große Vision entsteht nicht über Nacht. Sie wird Schritt für Schritt aufgebaut. Oft scheitert sie nicht an fehlenden Träumen, sondern daran, dass keine Gewohnheiten entwickelt werden, die Sie langfristig unterstützen.

  • „Jeden Tag 1% besser“: Statt sofort große Veränderungen zu erwarten, helfen kleine, konsequente Routinen. Wenn Sie täglich eine Kleinigkeit für Ihr Lebensziel tun – sei es das Lesen eines inspirierenden Buchs, das Erstellen eines Plans oder eine kleine Handlung – werden Sie langfristig große Fortschritte machen. Das unten vorgestellte Downloadpaket wird Sie dabei enorm unterstützen. 
  • Fokus auf den Prozess: Nicht nur das Ziel selbst ist entscheidend, sondern auch der Weg dorthin. Wer Freude am Prozess entwickelt, bleibt motiviert und gibt nicht beim ersten Hindernis auf.

Sie haben eine erfüllende Lebensvision, wenn Ihnen bereits die täglichen Schritte dorthin Sinn und Zufriedenheit schenken.


Machen Sie sich bewusst – um etwas zu erreichen, gilt:

Tun Sie immer das
Gleiche, 
werden Sie
immer das 
Gleiche
bekommen. 
Möchten
Sie etwas Anderes,

müssen Sie es anders
oder
 etwas Anderes tun.


Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Sie haben nun Ansätze kennengelernt, um Ihre Lebensvision zu finden und zu verwirklichen. Doch wie fühlen Sie sich jetzt?

Welcher dieser Sätze beschreibt Ihre aktuelle Situation am besten?

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Unabhängig welche Antwort Sie gewählt haben – die Lösung liegt in einer klaren Struktur und bewährten Methoden.

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Haben Sie noch Fragen?

Haben Sie noch Fragen zum Downloadpaket, dann schreiben Sie mir einfach!

 

Burkhard Heidenberger | ZEITBLÜTEN-Gründer, Buchautor & Trainer


Zeitblueten.com wurde von Trainerlink mit der Höchstbewertung (Note 1) prämiert und in der Verlagspublikation „Die besten Adressen im Weiterbildungs-Web“ aufgenommen. Trainerlink listet redaktionell geprüfte Websites zu den Themen Karriere, berufliche Qualifizierung und Erwachsenenbildung.

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Zum Weiterlesen: 


Kommentare

  • Goebel

    Hallo Herr Heidenberger, danke für den inspirierenden Artikel.

    Ergänzen kann ich nur noch die Wunderfrage: “Was würdest Du anfangen, wenn Du wüsstest, dass Du nicht scheitern kannst?”

    VG David Goebel

    • Burkhard Heidenberger | ZEITBLÜTEN

      Vielen Dank für die schöne Ergänzung, Herr Goebel! Diese Frage gefällt mir sehr gut!

  • Mayer Dominik

    Hallo,

    diese Frage bringt mich seit längerem an den Rande des Wahnsinns, da ich auf kein Ergebnis komme.

    Mich macht es einfach kaputt zu sehen, wenn andere ihren Zielen näher kommen und ich mich auch zu 100% auf was einlassen will, aber nicht weiß, auf was – immer diese Unsicherheit.

    Ich interessiere mich für das, aber dann auch für das und das, werde immer unsicher und entscheide mich für gar nichts. Es ist zum Verzweifeln und ich weiß nicht, was ich machen soll.

    Und wenn ich solche Fragen durchgehe, dann komme ich irgendwie auf kein brauchbares Ergebnis oder eins, das mich weiterbringt

    • Burkhard Heidenberger | ZEITBLÜTEN

      Ihrer Beschreibung entnehme ich, dass es Ihnen grundsätzlich schwer fällt, Entscheidungen zu treffen. Versuchen Sie auf den Grund zu gehen, warum Ihnen das Treffen von Entscheidungen so schwer fällt.

      Je größer die Auswahl bzw. je mehr Bereiche Sie interessieren, umso wichtiger ist es, dass Sie sich für etwas entscheiden. Und wenn Sie dann eine Entscheidung getroffen haben, fangen Sie an, kommen Sie ins Tun! Nur dann werden Sie Ihren Zielen näherkommen und sie erreichen.

  • Bettina

    Lieber Herr Heidenberger,

    mein Problem ist, dass ich bereits einige Visionen in meinem Leben umgesetzt habe und nun finanziell unabhängig in der zweiten Hälfte meines Lebens angelangt bin und ich im Moment keine neue Vision finde.

    Ich hatte mich sozial, unternehmerisch und auch spirituell engagiert und einiges erreicht. Nun stehe ich an einem Punkt, an dem ich mich bereit und willens fühle, noch etwas in meinem Leben zu bewegen … leider finde ich keine neue Idee, die mich mit Begeisterung packt.

    Vielleicht haben Sie einen Rat für mich, wie man eine neue finden kann, die man nicht eh schon umgesetzt hat.

    Alles Liebe,

    Bettina

    • Burkhard Heidenberger | ZEITBLÜTEN

      Schön, dass Sie schon einige Visionen in Ihrem Leben erreicht haben. Das können nicht viele von sich behaupten.

      Zu Ihrem Anliegen:

      Ich würde mich nicht zu sehr auf eine nächste Vision fixieren, denn das kann auch blockieren. Erfahrungsgemäß kann einem eine Vision auch „zufallen“, sei es durch ein persönliches Erlebnis, neue Bekanntschaften, …

      Was auch förderlich sein kann, um Visionen zu finden: Begeben Sie sich ganz bewusst in neue, ungewohnte Situationen, machen etwas, das Sie noch nie gemacht haben, lernen etwas Neues kennen etc. Und genau aus diesem Ungewohnten, Neuem heraus entwickeln sich oft Visionen.

      Liebe Grüße

      Burkhard

  • Lea

    Hallo,

    ich weiß nicht was ich mit meinem Leben anfangen soll und frage mich oft, wo will ich hin im Leben, denn ich habe keine Ziele im Leben. Ich finde Ihre Analogie mit dem Leuchtturm sehr treffend und ich finde auch die Übung mit der Festrede spannend. Werde ich machen, mal schauen.

    • Burkhard Heidenberger | ZEITBLÜTEN

      Viel Kraft und Erfolg, Lea! Wenn Sie wollen, können Sie über Ihre Erfahrung mit der Übung hier berichten.