Handy-Knigge: Das sollten Sie beachten! 15 Knigge-Regeln

Wohl die meisten von uns sind heute im Besitz eines Smartphones. Es bietet einfach eine bequeme Kommunikationsmöglichkeit und zudem zahlreiche andere praktische Funktionen.

Dennoch sollten wir auch im Umgang mit dem Handy einige Verhaltensregeln beachten, um andere Menschen nicht vor den Kopf zu stoßen, sondern ihnen wertschätzend, empathisch und interessiert zu begegnen. 

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Handy-Knigge – diese 15 Verhaltensregeln sollten Sie berücksichtigen

Mit guten Umgangsformen hinterlassen Sie immer einen positiven Eindruck und vermitteln Ihrem Gegenüber Wertschätzung und Respekt.

Das gilt auch im Umgang mit dem Handy (damit ist umgangssprachlich auch das Smartphone gemeint). Allein aus Gründen der Höflichkeit und um einen Fauxpas in der Anwesenheit von anderen zu vermeiden, sollten Sie die folgenden Knigge-Regeln berücksichtigen:

1. Leise sprechen

Ein gezwungenes Mithören privater oder geschäftlicher Angelegenheiten aufgrund lauten Telefonierens kann für andere nervend sein. Dazu zählt auch das Gestikulieren und laute Sprechen bei Telefonaten über die heute oft verwendeten kabellosen Kopfhörer.

Wenn Sie im unmittelbaren Umfeld mehrerer Menschen telefonieren, sollten Sie möglichst leise sprechen. Besser noch, Sie verlassen den Raum – und wenn das nicht möglich ist, verschieben Sie das Telefonat auf später.

Dass man in bestimmten öffentlichen Bereichen (Ruhezonen, Theater, Kinos, Museen, Kirchen, Friedhöfe etc.) nicht telefoniert, auch wenn es nicht explizit verboten ist, steht wohl außer Frage.

2. Nicht auf dem Tisch platzieren

Wenn Sie mit jemandem zusammensitzen, hat das Smartphone auf dem Tisch nichts verloren.

Denn das signalisiert Ihrem Gegenüber, dass Sie einen eingehenden Anruf oder Benachrichtigungen wichtiger nehmen. Auch eine mögliche Interpretation: „Da will jemand mit seinem Smartphone-Modell beeindrucken.“ (Ähnlich verhält es sich, wenn man seinen Ferrari-Autoschlüssel für sein Gegenüber gut sichtbar auf den Tisch legt.)

Lassen Sie Ihr Mobilgerät beim Treffen in der Hand- oder Hosentasche und stellen Sie es am besten auf lautlos, damit das Gespräch nicht unterbrochen wird – außer Sie erwarten in einer wichtigen Angelegenheit einen Anruf oder sind in Rufbereitschaft.

In einem solchen Fall sollten Sie sich bei den Anwesenden entschuldigen, wenn ein Anruf eingeht, Abstand einnehmen oder einen ruhigen Platz aufsuchen, bevor Sie den Anruf entgegennehmen. Halten Sie sich möglichst kurz – als Richtwert: nicht länger als ein Toilettengang.

3. Gespräch nicht unterbrechen

Sollten Sie vergessen haben, das Smartphone auf lautlos zu stellen, bitten Sie kurz um Entschuldigung, wenn es läutet, und schalten Sie es dann umgehend auf leise, ohne den Anruf entgegenzunehmen. Damit vermitteln Sie Ihrem Gegenüber:

„Das Gespräch mit dir ist mir wichtiger!“

Auch wenn Sie eine Messengernachricht, eine Social-Media-Meldung etc. erhalten, wenden Sie Ihren Blick nicht von Ihren Gesprächspartnern ab und nehmen Sie schon gar nicht das Handy zur Hand, um den Eingang zu prüfen.


Dein Smartphone mag dich
Personen näherbringen, die
weit weg von dir sind.
Aber es entfernt dich
auch von jenen, die
neben dir sind.

Aus dem ZEITBLÜTEN-Buch (Amazon)


4. Mit Namen melden und grüßen

Im geschäftlichen Umfeld empfiehlt sich:

Auch wenn Sie am Display erkennen, wer anruft, melden Sie sich mit Namen und einem Gruß, z. B.: „Heidenberger. Guten Tag!“

5. Freizeit und Ruhezeit berücksichtigen

Insbesondere im Arbeitsumfeld sollten Telefonate außerhalb der üblichen Dienstzeit vermieden werden, um Personen nicht in ihrer Freizeit zu stören.

Generell zeugt es von gutem Stil, wenn Sie sich beim Anrufen nach der Begrüßung erkundigen, ob es gerade passt oder ein Anruf zu einem späteren Zeitpunkt günstiger wäre.

6. Bei Treffen (heimlich) tippen

Auch immer wieder zu beobachten:

Nicht nur in Meetings, sondern auch bei privaten Treffen wird auf dem Smartphone getippt, wenn die Person gerade nicht das Wort hat.

Auch damit zeigen Sie den Anwesenden – ob gewollt oder ungewollt –, dass sie Ihnen weniger wichtig sind als Ihr elektronischer Begleiter.

7. Kein Endlosklingeln

Vielleicht haben Sie sich auch schon einmal darüber geärgert, weil jemand sein Handy ewig klingeln ließ – aus welchen Gründen auch immer. Deshalb:

Der Anruf sollte nach maximal fünf Mal Klingeln automatisch auf die Sprachbox umgeleitet werden.

8. Nicht in der Öffentlichkeit Klingeltöne testen

Das Ausprobieren sämtlicher zur Verfügung stehender Klingeltöne gilt es an Orten zu vermeiden, an denen Sie Mitmenschen damit belästigen.

Auch Tastentöne, die jedes Tippen hörbar machen, können nicht nur in der Öffentlichkeit, sondern auch im privaten Umfeld als störend wahrgenommen werden.

9. Klingeltöne mit Bedacht wählen

Der aktivierte Klingelton kann oft recht aufschlussreich sein in Bezug auf die (musikalischen) Vorlieben der Handybesitzer.

Nun gibt es durchaus auch Klingeltöne, die auf einige Mitmenschen recht provokant oder besonders nervig wirken, weil sie z. B. schrill sind oder der Songtext als anstößig empfunden wird.

Insbesondere im Business-Bereich sollten solche Töne unbedingt vermieden werden, unabhängig von dem Eindruck, den Sie damit eventuell vermitteln wollen.

Wählen Sie stattdessen einen dezenten, kurzen Klingelton, der aber durchaus individuell sein kann, um beim Eingehen eines Anrufs sofort zu erkennen, dass es sich um Ihr Gerät handelt. Auch durch einen Klingelton, der leise beginnt und langsam lauter wird, können Sie eine mögliche Störung Ihres Umfelds reduzieren.

10. Ohrenstöpsel raus

Das Telefonieren (oder Musikhören) über die kabellosen Kopfhörer ist mittlerweile nicht nur bei vielen Jugendlichen gang und gäbe. Die Kopfhörer bleiben oft auch im Ohr, wenn gerade nicht telefoniert oder Musik gehört wird.

Indem Sie bei einem Gespräch z. B. beim Einkaufen im Geschäft, an einem Schalter etc. die Kopfhörer rausnehmen, hören Sie nicht nur besser, sondern vermitteln Ihrem Gegenüber auch Respekt.

11. Bei Lautsprecher ein – Vorwarnung!

Bevor Sie einen Anruf auf laut stellen, teilen Sie das Ihrem Gesprächspartner mit.

Sehr schnell können Aussagen an Ohren gelangen, für die sie nicht bestimmt waren.

Das kann nicht nur für Ihren Gesprächspartner unangenehme Folgen haben, wenn er nicht damit rechnet, dass andere zuhören, sondern auch für Sie selbst.

12. Dauerfilmen vermeiden

Unabhängig davon, um welche Art von Veranstaltung es sich handelt (private Feier, Konzert, kulturelles Event etc.) – oft wird das Erlebnis durch „Dauerfilmer“ gestört.

Gegen ein kurzes Mitfilmen – soweit vom Veranstalter zugelassen – ist nichts einzuwenden.

Aber das permanente Filmen kann die anderen Besucher und Teilnehmer nerven, weil dadurch deren Blick auf das Wesentliche ebenso beeinträchtigt wird wie das Genusserlebnis.

13. Fotos nur mit Zustimmung

Wenn Sie Fotos mit dem Smartphone machen, fragen Sie vorab die Personen, die unmittelbar auf das Bild drauf sollen.

Nicht jeder ist damit einverstanden, dass es Fotos von sich in einer bestimmten Situation oder bei einem bestimmten Ereignis gibt – auch wenn es sich dabei nur um unverfängliche und für das private Umfeld gedachte Bilder handelt.

14. Seien Sie kein Smombie!

Smombie ist eine Wortkreation aus Smartphone und Zombie. Damit werden Personen bezeichnet, die auch im öffentlichen Raum ständig ihren Blick auf das Handy gerichtet haben.

Dadurch gefährdet man nicht nur sich selbst, sondern auch seine Mitmenschen. Im schlimmsten Fall hat man mit den Folgen eines daraus resultierenden Unfalls sein ganzes Leben lang zu kämpfen.

Deshalb: Seien Sie kein Smombie!

15. Kein Spionieren

Dass man in anderen Smartphones nicht ungefragt stöbert und spioniert, sollte eigentlich selbstverständlich sein und an dieser Stelle nur der Vollständigkeit halber abschließend erwähnt werden.


Ein Video sagt mehr als tausend Worte …

Hier noch ein etwas nachdenklich stimmendes Video – auch wenn es schon etwas älter ist, hat das Thema nichts an Aktualität verloren. Im Gegenteil! Aber sehen Sie selbst:


Und was stört Sie?

  • Welche Erfahrungen haben Sie im Umgang mit dem Handy gemacht?
  • Was stört Sie in diesem Zusammenhang am Verhalten der anderen – was am eigenen?

Gern als Kommentar unter diesen Beitrag schreiben.


4.8/5 – (29 votes)


Kommentare

  • bita

    Danke schön, alles toll beschrieben, und wende ich auch so an.

  • Wilfried

    Gut auf den Punkt gebracht, der Vergleich mit dem Ferrarischlüssel ist auch gut.

    Man braucht nur in einem vollen Lokal sitzen und die Leute an den Tischen beobachten, da sieht man, wie viele das Smartphone immer wieder zur Hand nehmen und sich nicht mal richtig unterhalten können, überhaupt die Jungen.

    Da haben wir uns schon eine Generation herangezogen, die immer mehr verlernt, von Angesicht zu Angesicht zu kommunizieren. Und dass es heute solche Verhaltensregeln im Umgang mit dem Handy gibt, die eigentlich selbstverständlich sein sollten, aber nicht sind, ist traurig aber wahr.

    Gruß

    Wilfried

  • Samir

    Extrem nervig ist es, wenn Leute in Bus, Bahn und anderen öffentlichen Verkehrsmitteln laut telefonieren, als wären sie allein auf der Welt. Für mich ein eindeutiges Indiz für extrovertierte Persönlichkeiten, die sich zu wichtig nehmen.

  • Rolf Bucher

    Lieber Burkhard,

    du hast einfach ein gutes Gespür für Themen und kannst sie zudem super vermitteln. Ich nehme eigentlich fast immer etwas aus deinem wertvollen Newsletter für mich mit. Dass dir die Themen nie ausgehen mögen :)

    Ich habe auch zwei Kinder im Teenageralter, die sind mit dem Handy aufgewachsen und haben da einen ganz anderen Zugang als ich. Eigentlich sollte man schon in Schulen den Kids neben Medienkompetenz auch einen bewussteren Umgang mit dem Handy vermitteln. Ich versuche zwar, meinen Kids das Ganze auch vorzuleben, aber nur mit mäßigem Erfolg. Vielleicht wird es besser, wenn sie älter werden.

    • Burkhard Heidenberger | ZEITBLÜTEN

      Danke schön, Rolf!

      Ja, das selbst vorleben, was man sich von anderen wünscht/erwartet, ist auf alle Fälle ein guter Weg. Auch wenn deine Kinder (und mein Sohn) nicht alles annehmen, so weckt man in ihnen zumindest das Bewusstsein für einen umsichtigeren Umgang mit dem Smartphone, den sie dann vielleicht später übernehmen. Als Jugendlicher habe ich auch nicht alles für gut befunden, was mir meine Eltern vermitteln wollten, was ich aber heute für klug und richtig empfinde. ;-)

  • Romira G

    Danke für den Artikel, so wahr. Das Video hat mich auch berührt.

  • Joachim v. Heine

    Guten Tag, ist wieder einmal ein super Artikel.

    Was mir in diesem Zusammenhang aufgefallen ist dass, wenn z.B. in öffentlichen Verkehrsmitteln sich zwei Leute unterhalten (nicht zu laut), kann ich sehr gut “weghören”. Wenn jemand telefoniert, geht das nicht.

    Ich glaube, es liegt daran, dass das irgendwelche Urängste sind. Wenn ich die zweite Person nicht sehen kann, könnte das eine potentielle Gefahr sein.

    Gibt es darüber irgend welche Infos?

    • Burkhard Heidenberger | ZEITBLÜTEN

      » Ich glaube, es liegt daran, dass das irgendwelche Urängste sind. Wenn ich die zweite Person nicht sehen kann, könnte das eine potentielle Gefahr sein.

      Interessante Theorie! Ich habe leider auch keine Infos dazu gefunden.

  • Günter

    ich handhabe es so, dass ich mich vom handy nicht versklaven lasse – abends schalte ich es generell ab. das schlafzimmer ist handyfreie zone.

    ich habe auch etwas gegen rücksichtslose handynutzer. entweder es sind egomanen oder ignoranten anderen gegenüber.

    außerdem sollte auch das thema wichtigkeit und dringlichkeit hinterfragt werden.
    wenn man den lauttelefonierern so zuhört, ist die überwegende zahl des gesprochenen überflüssig.

    • Burkhard Heidenberger | ZEITBLÜTEN

      Ja, handyfreie Zonen finde ich auch gut. Zu so einer Zone zählt für mich u. a. auch der Essenstisch. Danke Günter!

  • Karo

    Ich fürchte, dass es auf diesem Gebiet einfach viele uneinsichtige Menschen gibt. Ich beobachte den beschriebenen Umgang mit Handys im eigenen Umfeld.

    Auch bei empfohlenen Netiquetten für Emailverkehr, Videokonferenzen halten sich immer die daran, die wissen, wie sich fehlende Wertschätzung und Rücksichtnahme auf Andere auswirkt.

    Trotzdem danke für Deinen wertvollen Beitrag. Vielleicht erreicht es den ein oder die Andere.

    Alles Gute.

    • Burkhard Heidenberger | ZEITBLÜTEN

      » … halten sich immer die daran, die wissen, wie sich fehlende Wertschätzung und Rücksichtnahme auf Andere auswirkt.

      Schön auf den Punkt gebracht – danke Karo!

  • Tina

    Die Regeln sollten eigentlich selbstverständlich sein, sind sie aber leider nicht….

    Was mich aber immer mehr stört, man telefoniert ja nicht mehr mit dem Handy am Ohr, NEIN, man stellt es mit voller Lautstärke auf Lautsprecher, sodass man gezwungen ist, die komplette Konversation in voller Power mitzuhören.

    Dazu habe ich im Radio eine nette Geschichte gehört:

    Ein Mann ist auf diese Art zu telefonieren gezwungen, im öffentlichen Raum auf voller Lautstärke eine Diskussion zwischen “Mann und Frau” anzuhören, “was es denn heute Abend zu essen gibt….”. Er ist dann hingegangen und hat “beiden” geantwortet: “Heute Abend gibt es Schnitzel…..”

    Der Blick des Telefonierers muss Gold gewesen sein, er ist sich da wohl erst bewusst geworden, dass diesem Gespräch JEDER der Umstehenden zugehört hat.

    Vielen Dank für Ihre tollen Beiträge.

    • Burkhard Heidenberger | ZEITBLÜTEN

      Danke für die passende Geschichte, Tina! :-)

  • Christa Schäffer

    Vielen Dank wieder für den tollen Newsletter!

    Ich habe drei Söhne (21, 25 und 27), die das echt manchmal besser im Griff haben als die Mama selbst…

    Mein Mittlerer erzählte mir, dass sie bei Cliquen-Treffen (war noch vor C.Zeiten…) immer einen Handystapel mit Displays nach unten auf dem Tisch machen, damit keiner in Versuchung gerät… Fand ich eine sehr witzige und kluge Idee 💡

    Herzliche Grüße aus Bayern
    Christa

    • Burkhard Heidenberger | ZEITBLÜTEN

      Danke Christa! Eine originelle Idee, um der Versuchung zu widerstehen. Und dass beim Treffen die Handys von den Jugendlichen weggelegt werden, finde ich toll.

      Liebe Grüße aus Wien nach Bayern

      Burkhard

  • Sabine

    Eine Lehrerin für Umgangsformen berichtete mir, dass sie ihre Kursteilnehmer neuerdings verblüfft und zum Lachen bringt. Wenn es um die richtige Platzierung von Besteck auf einem gedeckten Tisch geht, fragt sie ernsthaft:

    “Messer immer rechts, Gabel links, hier der Löffel…. und das Handy?”

    Dann sind manche erst verdutzt, lachen dann aber los, weil sie merken, worum es geht….

    Es gibt nichts Unachtsameres, als wenn man sich mit anderen im Restaurant trifft, und sie legen nach der Begrüßung als erstes das Handy auf den Tisch.

    Liebe Grüße!

    • Burkhard Heidenberger | ZEITBLÜTEN

      Gefällt mir sehr, die Frage der Lehrerin. :-)

  • Jörg Wiemann

    Hallo Burkhard,

    lese immer wieder gerne Ihre Zeitblüten.

    Zum Knigge eine Anmerkung und hier auch nur zum Entgegennehmen des Anrufs. Die deutsche Form des knackigen Nennen des Nachnahmen finde ich unschön. Schöner, auch um sich auf Ton und Farbe der Sprache einzustellen, ein: Hallo, mein Name ist …

    Ich merke jedenfalls, dass ich und viele Gesprächspartner dann eher eine Konversation mit Namensnennung führen, weil ich/sie ihn das wirklich gehört haben.

    Grüße Jörg

    • Burkhard Heidenberger | ZEITBLÜTEN

      Danke für den Tipp, Jörg!

    • Gerhard Kähler

      Erst Hallo und anschließend den Namen zu sagen, ist sicher eine tolle Sache, um dann den anderen ggf. mit Namen anzusprechen.

      Mein immer wieder erlebtes Problem ist, dass der Name so schnell im Zusammenhang z.B. mit der Firma geannt wird, dass ich fast regelmäßig nachfragen muss, besondners wenn es kein üblicher Nachname, wie z.B. Meier, Koch, Schmidt o.ä. ist.

      Jeder sollte also seine Namen deutlich und langsam aussprechen und nicht ins Telefon…….

      Gruß
      Gerd